gesatz / als das nrt allein wider das Ewang^elium vnd
beydergestalcleret/sunderauch/wen es gleich d; Ewa
gelm lerer/ dochdie gewissen darzü dringet vir zu glau/
be zwürget/welchs nn allein ein närrisch vn vnewange
lisch/sunder auch vnmiiglich ding ist. Man sol vndkä
niemant zum glaub en dringen / sunderdz Ewangeliü
stey selbs Men lassen/we es ffolec^ Darum wolren wir
solchen narre nur zu trutz vn zu widerdurchvnd durch
beyder gestalt brauchen/vnd jrgesatz mit ftrssen rrette.
G ^lun aber vnderjrem bauffen vilgut ffertzige ein-
felttge leüt sind/ die gern recht vnd wol sirren/wei» sie es
wisten/oder fassen Mntte. E>re müssen wir nun also de
ryrannen begege/das wir das arme beüfstein nit zurut-
reln noch yrre macheir > AD »der die tyranen soll dglaub
streyrten vn sestob denr Ewangello balren/widerfrge
satz / vnd solche alte vnnütze fass in ein bauffen stossen.
Aber dise schwache einfeluge gewisser» soll dre liebe vm
fa^en vn vffnemer»/vn arr jn arb eyrren/ dz si neuw ^rss
daruss mache. H^iegeet nü an die lere vn exempel (s.
pau.wo d zustarrigen Jude kam/die vffdie beschney-
düng vnd vffs gesatz druirgen/do rbecer vnd lerer das
wider spiel mit fteüden/ vn wo lt vngedrungen sein/wo
er aber;» den schwachen einseitigen kam/da beschneyd
er auch/vnd lies dasgesaygeen/ biss erste sterckr vnnd
vss degesatz brachte Also rumerersichg.Lor>xij> Mit
deIudewarichIudisch/mttdenEzeydenwarichbey
drsch/vn doch (bal.vjssprichr/Es sey ir» Lbristo weder
E>epde nochIttdc/ das alles darum/erwolt das gesatz
vrrd dringe vffdiegewisseir rurleyde/sunder ftey macht
baben/solchs zuchün oderzulassen.
Es Also müsse«» wir stie al»chtbün/die weyl wir den ge-
meinen mar» nir künden von» sacrament zreben/wie es
wol sem solk/btss das Ewaircfelm erkerinek werde mus-
beydergestalcleret/sunderauch/wen es gleich d; Ewa
gelm lerer/ dochdie gewissen darzü dringet vir zu glau/
be zwürget/welchs nn allein ein närrisch vn vnewange
lisch/sunder auch vnmiiglich ding ist. Man sol vndkä
niemant zum glaub en dringen / sunderdz Ewangeliü
stey selbs Men lassen/we es ffolec^ Darum wolren wir
solchen narre nur zu trutz vn zu widerdurchvnd durch
beyder gestalt brauchen/vnd jrgesatz mit ftrssen rrette.
G ^lun aber vnderjrem bauffen vilgut ffertzige ein-
felttge leüt sind/ die gern recht vnd wol sirren/wei» sie es
wisten/oder fassen Mntte. E>re müssen wir nun also de
ryrannen begege/das wir das arme beüfstein nit zurut-
reln noch yrre macheir > AD »der die tyranen soll dglaub
streyrten vn sestob denr Ewangello balren/widerfrge
satz / vnd solche alte vnnütze fass in ein bauffen stossen.
Aber dise schwache einfeluge gewisser» soll dre liebe vm
fa^en vn vffnemer»/vn arr jn arb eyrren/ dz si neuw ^rss
daruss mache. H^iegeet nü an die lere vn exempel (s.
pau.wo d zustarrigen Jude kam/die vffdie beschney-
düng vnd vffs gesatz druirgen/do rbecer vnd lerer das
wider spiel mit fteüden/ vn wo lt vngedrungen sein/wo
er aber;» den schwachen einseitigen kam/da beschneyd
er auch/vnd lies dasgesaygeen/ biss erste sterckr vnnd
vss degesatz brachte Also rumerersichg.Lor>xij> Mit
deIudewarichIudisch/mttdenEzeydenwarichbey
drsch/vn doch (bal.vjssprichr/Es sey ir» Lbristo weder
E>epde nochIttdc/ das alles darum/erwolt das gesatz
vrrd dringe vffdiegewisseir rurleyde/sunder ftey macht
baben/solchs zuchün oderzulassen.
Es Also müsse«» wir stie al»chtbün/die weyl wir den ge-
meinen mar» nir künden von» sacrament zreben/wie es
wol sem solk/btss das Ewaircfelm erkerinek werde mus-