Vthlegginge des Lnangelij

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i worSm-
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! van -em Ee,
j stande tho
schryrre».

worSm-
me dat de Pa-
! prsten den
i EcstanL vor-
ftchccn.

Sunder in einem Engelischen eddrr in
einem Geistliken Stande/vnde sick der-
haluen aliene de Geistliken genometheb-
ben / alse kSnden de/ de im Testande sint/
nicht ock Gristlick syn.
Thosolckem hesstnuorsake geg?uen/
dat de Testam so gemeine is / vnde neen
sunderlick ansehenk vor der Werlt hesst.
Darumme hebben des Pawestes gewy-
gede eddrr Getstlike/ solcksiicht gemeine
linent / faren laten / vnd wat sunderlikcs
vorgenamen / Dat ein groter ansehenk
hadde / alse dat ein Borger mit syner
Tefruwen/ sick tho Huss smede/syne
Kinderken mrt surem arbeide ernZrede/
vnde dergeliken dede. Wenee dat is der
Werlt are / wat gemeine ls/ des achtet se
nicht / Wedderumme wat seltzam vnde
wat sunderlikcs is / dat wil ein je-
derman hebben. Nemam achree dat vor
wat besunders / dat de lene Sunne alle
dage heruor kumpt. Aversi do in Tgy-
pken de dicke Dusternisse so lange vor-
kocch/ do hebben se ane iwyfel gelerct/vn-
de wol brfundrn / dat idt eine herrlike /
schonevndegrote woldadt/ vmme de le-
ve Svnne vnde eren schyn is. Also holde
wy!dr vZr ncne sunderlrke gnade / wenn
idt rkgenet. Aversi do im K^ninck-
ryke Israel/ rhor kydt Elie/ in veerdehal-
uen Iaren neen Regcn quam/do lereden
se / dar idt eine grote woldadt were.
Euen also grit idt demhilligen Te-
stande / manck den Papisten ock / dewyle
hi so ein gemeine Stant is/dar einBu-
re rho kamcn mach. Derhalven hebben
des Pawestes Geistliken/solck gemeine
lkuent vorachtet/vnde ein snnderlick er-
dacht vnde vorgenamen / dat vor denLu-
den ein groter ansehenk hedde. Wo Nico-
laus de Lyra/ averdat ir.. Capittel Ba-
nielis sechk/ DeAntichrist werdedarum-
me der Fruwen leve nicht achcen / Vp
dat he sick einen grorern schyn der hilli-
cheit make. Aversi wat gudesdaruther-
folget/isam dage / dat wy billick ane-
rem Txempel lercn scholden / dat de Le-
flane ein herrlick vnde hillich levent sy.

!
- Damclis
! ir.. Ca*
j ptttel schrrsst
I Lyv« van -ern
i A»tichrrst.

De rechts
memmq-
Ebre. -r.

Na dem mal se / euen darumme/ dar se
den Testam vorachten / mit menniger-
leygrvwrliken vnde lasierliken Sunden
gestraffet «erden. Wente se hebben sick
in nenem stucke / so gantz weddcr alle vor-
nufft vnde natur/ besmitret / alse euen in
dissem stucke.
AEwyle nu de Eefiank / by den_
^Werckhilligen edder Huchelern/vn- m- nsn-h H
de rohen Luden in derWerlt gesiagen/vn-
de entwedder vSr ein vnhtlltch vnde ge-
meine / eddrr vor ein hartvnde gefangen
leuent/geholden wert / So isset van n§-
den / dar men vth Gades worde van dem
Testande/einenrechkcn vorstam erlan-
ge/vndeweddcr soicke falschegedancken
lere/wat Godtvan dem Teliken teuende
fecht / Vp dat vppek erste dat junge Ge-
sindelere/worvorde Testamtho holden
sy / Darna ock welc / wo idt sick darin
holden schal. Dat men also nicht aliene
by dem blyve / wat de Werlt daruan seg-
ge/vnde holde/mireren dustcnHilligen.
Sunder wat Godt vnde syn Work dar-
uan segge. Wowol nu de hilligeSchrifft
fuil solcker Sproke is / in weMrcn de
Eestant herrlick gepryset werk / So wille
wy doch jtzvndes vp dith mal / by dem
Sprokeblyuen/Tbre-1;> dealsolvdet.
De Ehe schal chrlrck gehole
den wcrden/ by jederman/ vnde dat
Eebedde vnbefleckct / De Horers
auekst vnde de Eebrekere wert
Godt richten.
5)Jsse Sproke is fyn kort / de
^neuen deme / dat he van dem^ Te¬

stande herrlick redet / vnde den jennen/ de
deu Eestant vorachten / hefftich drowek/ ..
ock ein nadenckent makee/worumme he
doch diffen Stant wille so ehrlickgehol-
dcn hebben / dewyle he doch suss im ge-
meine in der Werlt/wo wy gehoret heb-
ben/ vorachtet vnde geflagen werr- Vnde
is de meininge di sses Sprokes disse/ Dat
de Te ein herrlick/schonvnd kostlickdinck
sy / Vpdatalle de darinsim/erleueni