Der 40. Psalm.
18s
DerXUPsalrn
Innhalt.
Eine herrliche Weissagung von Christi Leiden,
Gehorsam, Versöhn-Spffcr, und Am jchtt-ng.
seincsReichs.
Abkheilung.
Der Prophet führt den HErrn Mcßiam redend ein
-.Wie er die Wunder GOttes an ihm erkennt und preiset.
V.2-6.
II. Wie er seinem Vater seinen Gehorsam anbietct und zu-
sagt. v. 7-11.
HI. Wie erihn bittet, damit er in der ausfich genommene»
Noch nicht gar verlassen werde, v - - -17.
i. Ein Psalm Davids, vorzusingen.
harre des HErrn, und er neiget sich zu
«W mir, und höret mein Schreyen.
z. Und zog mich aus der grausamen Gruben,
und aus dem Schlamm, und stellet meine Füsse
auf einen Fels, daß ich gewiß treten kan.
4>Und hat mir ein neuLied in meinenMund ge-
geben, zu loben unfern GOtt,das werden viel se-
hen,und den HErrn fvrchten/und aufihn hoffen.
s.Wohl dem, der seine Hoffnung setzet aufderr
HErrn, und sich nicht wendet zu den Hoffärtigen,
und die mit Lügen umgehen.
e.HErr, meinGOtt, groß sind deine Wunder,
und deine Gcdancken, die du an uns beweisest, dir
ist nichts gleich: Ich will sie verkündigen,undda-
von sagen/ wie wohl sie nicht zuzahlen sind.
il. 7. Opffer und Speiß-Opffer gefallen dir
nicht, aber die Ohren hast du mir aufgethan, du
wiltweder Brandopffer noch Sünd opffer.
8. Da sprach ich: Siehe,ich komm, im Buch
ist von mir geschrieben. s.Dei-
18s
DerXUPsalrn
Innhalt.
Eine herrliche Weissagung von Christi Leiden,
Gehorsam, Versöhn-Spffcr, und Am jchtt-ng.
seincsReichs.
Abkheilung.
Der Prophet führt den HErrn Mcßiam redend ein
-.Wie er die Wunder GOttes an ihm erkennt und preiset.
V.2-6.
II. Wie er seinem Vater seinen Gehorsam anbietct und zu-
sagt. v. 7-11.
HI. Wie erihn bittet, damit er in der ausfich genommene»
Noch nicht gar verlassen werde, v - - -17.
i. Ein Psalm Davids, vorzusingen.
harre des HErrn, und er neiget sich zu
«W mir, und höret mein Schreyen.
z. Und zog mich aus der grausamen Gruben,
und aus dem Schlamm, und stellet meine Füsse
auf einen Fels, daß ich gewiß treten kan.
4>Und hat mir ein neuLied in meinenMund ge-
geben, zu loben unfern GOtt,das werden viel se-
hen,und den HErrn fvrchten/und aufihn hoffen.
s.Wohl dem, der seine Hoffnung setzet aufderr
HErrn, und sich nicht wendet zu den Hoffärtigen,
und die mit Lügen umgehen.
e.HErr, meinGOtt, groß sind deine Wunder,
und deine Gcdancken, die du an uns beweisest, dir
ist nichts gleich: Ich will sie verkündigen,undda-
von sagen/ wie wohl sie nicht zuzahlen sind.
il. 7. Opffer und Speiß-Opffer gefallen dir
nicht, aber die Ohren hast du mir aufgethan, du
wiltweder Brandopffer noch Sünd opffer.
8. Da sprach ich: Siehe,ich komm, im Buch
ist von mir geschrieben. s.Dei-