Dee 18. Psalm._8z
s.Dampfgieng aufvon?einer Nasen,und ver-
zehrend Feuer von fernem Munde/ daß es davon
'W«, blitzte.
4A io. Er neigte den Himmel, und fuhr herab,
rmd Dunckel war unter seinen Füßen.
i i.Und er fuhr auf demCherub,und flog daher,
er fchwebcte aufden Fitligen des Windes.
12. Sein Gezelt um ihn her war finster, und
' schwartze dicke Wolcken, darinnen er verborgen
war.
esH i z. Vom Glanh vor ihm trenneten sich die
i'k-M Wolcken, mit Hage! und Blitzen.
vndntz 14 Und der HErr donnerte im Himmel, und
dsplch Pxx Höchste ließ feinen Donner aus mit Hagel
eEA und Blitzen.
, iiimtz i s. Er schoß seine Strahlen/und zerstreuete sie,
! ,ch w er ließ sehr blitzen und schreckte sie.
M » 16. Da sähe man Wafiergüsse, und des Erd-
bodens Grund ward aufgedeckt, HErr, von dei-
)MH nem Schelten, von dem Odem und Schnaubm
k. deiner Rasim
17. ErschicketeausvonderHöhe, undholete
mich, und zog mich aus grossen Wassern.
chM r8.Er errettete mich von meinen starckenFeinde,
von meinen Hassern, die mir zu mächtig waren..
»enr s.Die mich überwältigten zwAeit meinesUn-
falls,und der HErr ward meine Zuversicht.
2O. Und er sühreke auch aus in den Raum, er
reiß mich heraus,denn er hatte Lust zu mir.
2 i.DerHErr thut wohl an mir nach meinerGe-
rechtigkeit, und vergilt mir nach der Reimgkeit
Miner Hande. Fr L2. Denn
s.Dampfgieng aufvon?einer Nasen,und ver-
zehrend Feuer von fernem Munde/ daß es davon
'W«, blitzte.
4A io. Er neigte den Himmel, und fuhr herab,
rmd Dunckel war unter seinen Füßen.
i i.Und er fuhr auf demCherub,und flog daher,
er fchwebcte aufden Fitligen des Windes.
12. Sein Gezelt um ihn her war finster, und
' schwartze dicke Wolcken, darinnen er verborgen
war.
esH i z. Vom Glanh vor ihm trenneten sich die
i'k-M Wolcken, mit Hage! und Blitzen.
vndntz 14 Und der HErr donnerte im Himmel, und
dsplch Pxx Höchste ließ feinen Donner aus mit Hagel
eEA und Blitzen.
, iiimtz i s. Er schoß seine Strahlen/und zerstreuete sie,
! ,ch w er ließ sehr blitzen und schreckte sie.
M » 16. Da sähe man Wafiergüsse, und des Erd-
bodens Grund ward aufgedeckt, HErr, von dei-
)MH nem Schelten, von dem Odem und Schnaubm
k. deiner Rasim
17. ErschicketeausvonderHöhe, undholete
mich, und zog mich aus grossen Wassern.
chM r8.Er errettete mich von meinen starckenFeinde,
von meinen Hassern, die mir zu mächtig waren..
»enr s.Die mich überwältigten zwAeit meinesUn-
falls,und der HErr ward meine Zuversicht.
2O. Und er sühreke auch aus in den Raum, er
reiß mich heraus,denn er hatte Lust zu mir.
2 i.DerHErr thut wohl an mir nach meinerGe-
rechtigkeit, und vergilt mir nach der Reimgkeit
Miner Hande. Fr L2. Denn