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n.Vdß
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s.S
Der zZ. Psalm. isz
s . Er liebet Gerechtigkeit und Gericht/ die Erde
ist voll der Güte des HErrn.
6. Der Himmel ist durchs Wort des HErrn
gemacht, und all sein Heer durch den Geist seines
Mundes.
7. Er hält das Wasser im Meer zusammen, wie
in einem Schlauch, und leget die Tieffe ins Ver-
borgen.
8. Alle Welt fürchte den HErrn, und für ihm
scheue sich alles, was auf dem Erdboden wohnet.
'9. Denn so er spricht, so geschichts, so er gebeut,
so stehets da.
10. Der HErr Machet zu Nichte der Heyden
Rath, Und wendet die Gedancken der Völcker.
11. Aber der Rath des HErrn bleibet ewiglich,
seines Hertzens Gedancken für und für.
12. Wohl dem Volch des der HErr einGOtt
ist/ das Volck, das er zum Erbe crwehlet hat.
i z. Der HErr schauet vom Himmel, und ste-
het aller Menschen Kinder.
14. Von seinem vesten Thron stehet er auf alle,
die aufErden wohnen.
i s. Er lencket ihnen allen das Herh, er mercket
aufalle ihre Wercke.
1 s.EinemKönige hilfft nicht seine grosseMacht,
ein Riese wird nicht errettet durch seine grosse
Krafft.
17. Rosse Helffen auch nicht, und ihre grosse
Stärcke errettet nicht.
. 18.Siehe,desHErrnAuge stehet aufdie,so ihn
fürchten, die aufseine Güte hoffen.
19. Daß er ihreSeele errette vomTode,und er-
nehre sie in der Theurung. ilt. ro.Un-
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ist voll der Güte des HErrn.
6. Der Himmel ist durchs Wort des HErrn
gemacht, und all sein Heer durch den Geist seines
Mundes.
7. Er hält das Wasser im Meer zusammen, wie
in einem Schlauch, und leget die Tieffe ins Ver-
borgen.
8. Alle Welt fürchte den HErrn, und für ihm
scheue sich alles, was auf dem Erdboden wohnet.
'9. Denn so er spricht, so geschichts, so er gebeut,
so stehets da.
10. Der HErr Machet zu Nichte der Heyden
Rath, Und wendet die Gedancken der Völcker.
11. Aber der Rath des HErrn bleibet ewiglich,
seines Hertzens Gedancken für und für.
12. Wohl dem Volch des der HErr einGOtt
ist/ das Volck, das er zum Erbe crwehlet hat.
i z. Der HErr schauet vom Himmel, und ste-
het aller Menschen Kinder.
14. Von seinem vesten Thron stehet er auf alle,
die aufErden wohnen.
i s. Er lencket ihnen allen das Herh, er mercket
aufalle ihre Wercke.
1 s.EinemKönige hilfft nicht seine grosseMacht,
ein Riese wird nicht errettet durch seine grosse
Krafft.
17. Rosse Helffen auch nicht, und ihre grosse
Stärcke errettet nicht.
. 18.Siehe,desHErrnAuge stehet aufdie,so ihn
fürchten, die aufseine Güte hoffen.
19. Daß er ihreSeele errette vomTode,und er-
nehre sie in der Theurung. ilt. ro.Un-