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Pfingst-Gelänge.

kalten In mir, M-sterben, Und mein

dero halten Meines
HErren wort:,: Leh-
re mich ergründen

fleisch verderben, Da
verlaß mich nicht
Tritt mir an die feite,

Diß wort, laß mich Hilf, daß ich so strei
finden Hier an mckjte, Daß ich ins ge-
nem ott, Werthes richt Ja nicht komm,
, Was mir ge-Q mache fromm

Uieß

bricht, Doch laß
mich in meinem kla

Mich, daß ich in die-
sem leben Blos mög

gen Gleichwohl nicht hiemach streben.

verzagen.
Z. Auch wollftdum
zelten Mich behüt-

I.XXXVII. 87.
Mel. Durch Adams Fall ist.
eut ist das rech

sam leiten Alle wahr- ^ te jubel-fest Der
heit einDaß lchlkirchen angegangen:,:
möge kämpfen Rit->Daran ein glantz sich
terttch, und dämpf-!sehen läßt Des gei-
fen Was mir brin- stes, den empfangen
aet pem: Wann die Der jünger schaar,
sünd Auf mich ge-Melch offenbar Von
schwind Ihren sta-diesem Himmels-re-
che! schießt, mi ch gen Benetzet ist, Diß,
stärcke, Daß ich Trost o mein Christ, Kan
vermercke. Hertz und muth bewe-
4. Wann ich nun soll gen. 2.

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