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wird/ so wundere ich mich nicht; bitte ä?
dich aber demüthiglich/ du wollest das in
rnir angefangene gute Merck durch die 2
Krafft deines guten Geistes vollsichren/ L
zu deinem Dreist und meiner Seelen W
Heyl. Ach last mich von deiner Liebe/
die in Christo JEsu ist / nichts scheiden/ F"
weder Trübsal / noch Angst / weder Der- M
folgung / noch Gefährlichkeit/ weder Tod
noch Leben / weder Engel/ noch Fürsten-
thum / noch Gewalt/ weder Gcgenwar» L
tigcsnochZakülMges; Sondern / laß «
mich in deiner Liebe ündCrkänntnist nch-
men zu / dast ich im Glauben bleibe/ und zch
diene im Geist so / damit ich möge schme- B
cken deine-Süffrgkeit imHertzen/und dür- D
sten stets nach dir/ Amen. M
- - -»
Der Lrte Vers.
Erlaß mich nicht. Wir haben bißher' z«
^-Dgehöret/ wie es dem lieben David ergangen/ H
daß er auff keinen Menschen sich verlassen D
Jönnen/ und diejenige/ welchen er alles Gutes ge- tzij
than / ihm Böses vergolten / und ihn deswegen W
gehastet / daß er steiffund fest ob dem Guten gehal- jch
ten. Nun sehen wir / wie er sich in solcher Ver> M
lassenheit verhalten. Er wendet sich ju demHErrn
seuunl
wird/ so wundere ich mich nicht; bitte ä?
dich aber demüthiglich/ du wollest das in
rnir angefangene gute Merck durch die 2
Krafft deines guten Geistes vollsichren/ L
zu deinem Dreist und meiner Seelen W
Heyl. Ach last mich von deiner Liebe/
die in Christo JEsu ist / nichts scheiden/ F"
weder Trübsal / noch Angst / weder Der- M
folgung / noch Gefährlichkeit/ weder Tod
noch Leben / weder Engel/ noch Fürsten-
thum / noch Gewalt/ weder Gcgenwar» L
tigcsnochZakülMges; Sondern / laß «
mich in deiner Liebe ündCrkänntnist nch-
men zu / dast ich im Glauben bleibe/ und zch
diene im Geist so / damit ich möge schme- B
cken deine-Süffrgkeit imHertzen/und dür- D
sten stets nach dir/ Amen. M
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Der Lrte Vers.
Erlaß mich nicht. Wir haben bißher' z«
^-Dgehöret/ wie es dem lieben David ergangen/ H
daß er auff keinen Menschen sich verlassen D
Jönnen/ und diejenige/ welchen er alles Gutes ge- tzij
than / ihm Böses vergolten / und ihn deswegen W
gehastet / daß er steiffund fest ob dem Guten gehal- jch
ten. Nun sehen wir / wie er sich in solcher Ver> M
lassenheit verhalten. Er wendet sich ju demHErrn
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