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der leiblichenReinigkeit, wie viel mehr wird
das Blue Christi / der sich selbst ohne al-
len Mandel/ durch den ewigen Geist Gore
Zeopffere hae / euer Gewissen reinigen
von den eodten wcr cken/ zu dienen dem le«
bendigen GssEC. Hierauff hat David im
Geist und Glauben gesehen/ und darum sehnlich
gebeten. Denn ob zwar die Sünde nichr so gantz
Md gar aus unserer ländlichen Natur auc-Milget
werden/ solang wir leben/ daß gar keine Sunde
mehr darinnen seye und wohne/ wiePaulus Rom.
-7/18. ü. bezeuget: so müssen wir doch / nachdem
wir die Gnade GOrtes / und die Erkanmniß der
WarheiL empfangen haben/ den Sündenabstcr«
ben / durch tägliche Tödtung und Creutziguug
des jündlichen Fleisches / und der Gerechtigkeit
leben/ die wir durch die Wunden JEsu heil wer-
den/ Petr. L / 24. Wir müssen hinzu gehen
mit wahrhafftigem Heryen / in völligem
Glauben/ besprenget in unstrn Heryen/ und
isß von dem bösen M ewissemc Ebr. 10/22.
und dieweil wir solche theure Verheissungen
und kräfftige Mittel haben/ -von aller Beste,
«Fung des Fleisches und des Geistes uns reü
nieten/ 2 Cor. 7/1.
Meine Sünde. David ndet insgemein von
seinen Sünden/ und verstehet alle und jede. Er
macht sie auch nicht gering / sondern / wie das in der
^ßebräischenSprachbefindlicheWort ii-
ynzeiget/ groß/und nennet sie einen Abfall/ oder
Kebellion, wie die Unterthamn von ihrer vorgc«
setzten
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der leiblichenReinigkeit, wie viel mehr wird
das Blue Christi / der sich selbst ohne al-
len Mandel/ durch den ewigen Geist Gore
Zeopffere hae / euer Gewissen reinigen
von den eodten wcr cken/ zu dienen dem le«
bendigen GssEC. Hierauff hat David im
Geist und Glauben gesehen/ und darum sehnlich
gebeten. Denn ob zwar die Sünde nichr so gantz
Md gar aus unserer ländlichen Natur auc-Milget
werden/ solang wir leben/ daß gar keine Sunde
mehr darinnen seye und wohne/ wiePaulus Rom.
-7/18. ü. bezeuget: so müssen wir doch / nachdem
wir die Gnade GOrtes / und die Erkanmniß der
WarheiL empfangen haben/ den Sündenabstcr«
ben / durch tägliche Tödtung und Creutziguug
des jündlichen Fleisches / und der Gerechtigkeit
leben/ die wir durch die Wunden JEsu heil wer-
den/ Petr. L / 24. Wir müssen hinzu gehen
mit wahrhafftigem Heryen / in völligem
Glauben/ besprenget in unstrn Heryen/ und
isß von dem bösen M ewissemc Ebr. 10/22.
und dieweil wir solche theure Verheissungen
und kräfftige Mittel haben/ -von aller Beste,
«Fung des Fleisches und des Geistes uns reü
nieten/ 2 Cor. 7/1.
Meine Sünde. David ndet insgemein von
seinen Sünden/ und verstehet alle und jede. Er
macht sie auch nicht gering / sondern / wie das in der
^ßebräischenSprachbefindlicheWort ii-
ynzeiget/ groß/und nennet sie einen Abfall/ oder
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