«A(?r8)S»
Ich strecke aus zu dir/ O HErr / die Glaubens-Hand/
Dir Sem dürstet sehr nach dir/ im dürren Land.
Ach HErr/ erhöre mich / und hstffimr doch firn balde/
Mein Serst vergeht in mir / dazu auch die Gestalte.
Verbirg dun Antlitz nicht von mir/ sonst ist es aus/
Ich fahre in die Grub'und komm' ms Loden-Hauss.
Ich hoffe i« auffsich / laß mich doch nicht verderben/
Roch/nach der Hemde Wunsch / des balden Todes sterben
Lyu nm doch kund den Weg / barausf ich gehenssk/
Errette mich / und schaff / baßes mir gehr wohl.
Ach lehre mlchstus tyun/ nach drmem Wohlgefallen/
Durch deinen gulen Geist führ mich / und laß mich walle«
In dieser argen Welt / auf recht und ebner Bahn/
Die nur zum Leben geht / und weiset Himmel an.
Diß alles thue/ HErr/ umd bemes Namens willen/
Du kaust za meine Seel mit deinem Trost erfüllen/
Und sie durch deine Hand erretten aus der Noch/
Daß sie doch werde nicht zu Schanden und zu Spott.
Ich bin und bleibe ja dein Knecht zu allenAeittn/
So bist du auch mein HErr/ und stehest mir zur Seiten.
Wenn mich der Feind anficht/ und macht mir angst und
bang.
f Drum GOkt verweile nicht / und mach es nicht zulam
Ich strecke aus zu dir/ O HErr / die Glaubens-Hand/
Dir Sem dürstet sehr nach dir/ im dürren Land.
Ach HErr/ erhöre mich / und hstffimr doch firn balde/
Mein Serst vergeht in mir / dazu auch die Gestalte.
Verbirg dun Antlitz nicht von mir/ sonst ist es aus/
Ich fahre in die Grub'und komm' ms Loden-Hauss.
Ich hoffe i« auffsich / laß mich doch nicht verderben/
Roch/nach der Hemde Wunsch / des balden Todes sterben
Lyu nm doch kund den Weg / barausf ich gehenssk/
Errette mich / und schaff / baßes mir gehr wohl.
Ach lehre mlchstus tyun/ nach drmem Wohlgefallen/
Durch deinen gulen Geist führ mich / und laß mich walle«
In dieser argen Welt / auf recht und ebner Bahn/
Die nur zum Leben geht / und weiset Himmel an.
Diß alles thue/ HErr/ umd bemes Namens willen/
Du kaust za meine Seel mit deinem Trost erfüllen/
Und sie durch deine Hand erretten aus der Noch/
Daß sie doch werde nicht zu Schanden und zu Spott.
Ich bin und bleibe ja dein Knecht zu allenAeittn/
So bist du auch mein HErr/ und stehest mir zur Seiten.
Wenn mich der Feind anficht/ und macht mir angst und
bang.
f Drum GOkt verweile nicht / und mach es nicht zulam