Ml
Oi
ffs«!
DAik
M
LÜ/
I!h!l
atzE
geben / Gerechtigtzert und ewiges Leben
geschencket wird/ ohn unser Merck und
Verdienst/ aus lauter Gnade/ allein darum/ A
daß GGeebarmhertzig/und VurchLhristum ff,
den Gläubigen gnädig seyn will ßW
--W-l'
Seelen/'Errürnttfwna.
ehe / meine Seele / wie David so sorg-
lng und präciß in denen Verrichtungen
-es Gottesdienstes ist / und wie er nichts
der äusserlichen Schalen klebet/ noch es mit dem
grosssten Haussen hält / und nach Gewohnheit
tnitmachet/ sondern genau prustet / welches dasty
der gute / der wohlgefällige /und der vollkomme-
ne G-Ottes Mille. Siehe/wic er getrost dem fal-
schen Gottesdienst widerspricht / und ihn verwirfst.
Sihe/wieer mir erläuchteten Glaubens-Augen in
dieGeheimniUeinsieher/und AEsumChristuin er-
blicket / sicn an denselben fest hält / und darinn
GOtt gefällig ist. Ach' lerne dieses von ihm/
und bewahre deinen Fuß /- wenn du zum Hause
G Ottes gehest/ und tomm daß du hörest / das ist
besser/ denn des Narren Opffer / denn sie wissen ,
nicht/ was sie Böses thun. Gedencke doch immer M
an die Worte Micha 6/6. Womit soll ich den cht?
HErrn versöhrren ? V/it Bücken für den; hohen M
GOtt ? Soll ich mit Bmnddpffern und Kälbern M
jhn versöhnen? Meynestu/ der HErr habe Grfab
len an viel tausend Widdern/ oder am Del / wrnns i
gleich ohnzählige Ströme voll wären rc. Es ist dir M
gesagt Mensch/ was Mist/ und was der Mr W
M