V(7Z4)A
Mttt
Kch>
tmun
Mir
du/al,
dichge
km wi
Kinde!
seycdei
ihnim
^uich
ftrenj
A/u
in der!
erziehe
lmsihk
ßgkeit
denen!
B.M
ßrchk
Sünder in der Gemeine der Gerechten /
Pf. 1/5. denn wer Sünde thut/ und der Sünde
dienet/ der ist der Sünden und des Teufels Knecht/
und wird in seinen Sünden sterben und verderben/
Joh. 8/24.54.1. Joh. z/8.
;. Darumifles hoch nöthig / daß sich ein jeder
prüfe / wes Geistes Kind erseye. Aus den Wer«
cken wird mans leicht sehen. Daher der Heyland
ru den Juden spricht Ich, 8/ z?. wenn ehr
Abrahams Rinder wäret / so chaver ihr
Abrahams Wercke. Und v. 44 Ihr st^d
von dem Vatter dem Leuffel / und nach
eurers Vatters Lust wole ihr chun. wer
«ber aus GDttgebohren ist / der thutnrchk
Sünde / denn sein Saame bleiber be's ihm/
und kan nicht sündigen/ 1.J0H.;/ 9.
4. Die Welt-und Teuffels-Kinder suchen die
Kinder GOttes über einen hausten zu stossen und
zu vertilgen; aber diese werden doch durchdic Gna-
de des HErrn fest bleiben und befestiget werden/
wie dietheure Verheiffüng hier lautet. Hingegen
werden jene / wie fest sie sich auch setzen/ fallen/ und
vertilget werden. Drum wer sich lasser dum
cken/ er stehe / mag wohl Zusehen/ daß et
nicht falle /1. Cor.ro/12.
<. GOttistein so gütiger und liebtticherHUr/
daß er auch das Geschlecht der Gerechten / und ihre
Nachkommen / oder Saamen / segnet. Docv
müssen die Kiüder zusehen / daß sie den empfaW
nen Seegcn nicht verlieren durch ihre Boßhelt.
6. Eltern haben zuzusehen/daß sie chreKiM
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Kinde!
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denen!
B.M
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Sünder in der Gemeine der Gerechten /
Pf. 1/5. denn wer Sünde thut/ und der Sünde
dienet/ der ist der Sünden und des Teufels Knecht/
und wird in seinen Sünden sterben und verderben/
Joh. 8/24.54.1. Joh. z/8.
;. Darumifles hoch nöthig / daß sich ein jeder
prüfe / wes Geistes Kind erseye. Aus den Wer«
cken wird mans leicht sehen. Daher der Heyland
ru den Juden spricht Ich, 8/ z?. wenn ehr
Abrahams Rinder wäret / so chaver ihr
Abrahams Wercke. Und v. 44 Ihr st^d
von dem Vatter dem Leuffel / und nach
eurers Vatters Lust wole ihr chun. wer
«ber aus GDttgebohren ist / der thutnrchk
Sünde / denn sein Saame bleiber be's ihm/
und kan nicht sündigen/ 1.J0H.;/ 9.
4. Die Welt-und Teuffels-Kinder suchen die
Kinder GOttes über einen hausten zu stossen und
zu vertilgen; aber diese werden doch durchdic Gna-
de des HErrn fest bleiben und befestiget werden/
wie dietheure Verheiffüng hier lautet. Hingegen
werden jene / wie fest sie sich auch setzen/ fallen/ und
vertilget werden. Drum wer sich lasser dum
cken/ er stehe / mag wohl Zusehen/ daß et
nicht falle /1. Cor.ro/12.
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daß er auch das Geschlecht der Gerechten / und ihre
Nachkommen / oder Saamen / segnet. Docv
müssen die Kiüder zusehen / daß sie den empfaW
nen Seegcn nicht verlieren durch ihre Boßhelt.
6. Eltern haben zuzusehen/daß sie chreKiM