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Zeitz-
wte. tz
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i das M
verwand
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rdt, dielr
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mit Pslö
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eines Ku
'N MoM
8
welchen^
!ichftWß
raver Ha8
ftung dich
)iedene K
nicht M
Viertes Buch. 2z i
bis auf eine Vierchelmeile von dem Nil. Sie Hej. 57L
ist von den Christen und den Sarazenen oft ein-
genommen und wieder eingenommen, so wohl
von den einen als von den andern geplündert,
verbrannt und verheeret worden, und endlich
in der Gewalt der Muhammedaner geblieben;
ein Schicksal, das so vielen berühmten Städ-
ten gemein ist.
Cairo war, wie die meisten großen Städte,
von allen Seiten offen. Saladin machte sich
den Entwurf, eine Mauer herum zu ziehen,
und zugleich Alt und Neu Cairo einzuschließen.
Diese Ringmaur sollte nicht weniger als neun
und zwanzig tausend Ellen (cukiros) lang seyn.
Man arbeitete die ganze Lebenszeit SaladinS
daran: allein seine Nachfolger versäumeten,
dieses ungeheure Werk zu vollenden. Herr
Thevenoc, einer der genauesten Reisebeschrei-
ber die wir kennen, lehret uns, daß diese Mau-
ern, ganz mit Schurr bedeckt , noch ihr stehen,
daß sie drck, sehr hoch, mit Zinnen versehen,
an den Seiten von Weite zu Weite mit guten
Thürmern beseht, und von weißen Steinen,
die erst vor kurzen aus der Grube gehauen zu
seyn scheinen, aufgebauet sind. Saladin ließ
zu gleicher Zeit das berühmte Schloß von Cairo i),
den einzigen haltbaren Plah, der etwa heutiges
Tages in Egypten seyn mag, aufführen, oder
vielleicht nur wieder Herstellen. Dieses Ge-
bäude, welches alle Reisenden wegen seiner
Größe und Pracht zu besuchen Vergnügen fin-
den, hat mehr als eine halbe französische Meile
im Umfange, es ist mit Mauern umgeben, die
mir großen Thürmern eingefaßt sind, in welchen
P 4 man
l) DasBergschloß oder Schloß am Berge genannt.
Zeitz-
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Viertes Buch. 2z i
bis auf eine Vierchelmeile von dem Nil. Sie Hej. 57L
ist von den Christen und den Sarazenen oft ein-
genommen und wieder eingenommen, so wohl
von den einen als von den andern geplündert,
verbrannt und verheeret worden, und endlich
in der Gewalt der Muhammedaner geblieben;
ein Schicksal, das so vielen berühmten Städ-
ten gemein ist.
Cairo war, wie die meisten großen Städte,
von allen Seiten offen. Saladin machte sich
den Entwurf, eine Mauer herum zu ziehen,
und zugleich Alt und Neu Cairo einzuschließen.
Diese Ringmaur sollte nicht weniger als neun
und zwanzig tausend Ellen (cukiros) lang seyn.
Man arbeitete die ganze Lebenszeit SaladinS
daran: allein seine Nachfolger versäumeten,
dieses ungeheure Werk zu vollenden. Herr
Thevenoc, einer der genauesten Reisebeschrei-
ber die wir kennen, lehret uns, daß diese Mau-
ern, ganz mit Schurr bedeckt , noch ihr stehen,
daß sie drck, sehr hoch, mit Zinnen versehen,
an den Seiten von Weite zu Weite mit guten
Thürmern beseht, und von weißen Steinen,
die erst vor kurzen aus der Grube gehauen zu
seyn scheinen, aufgebauet sind. Saladin ließ
zu gleicher Zeit das berühmte Schloß von Cairo i),
den einzigen haltbaren Plah, der etwa heutiges
Tages in Egypten seyn mag, aufführen, oder
vielleicht nur wieder Herstellen. Dieses Ge-
bäude, welches alle Reisenden wegen seiner
Größe und Pracht zu besuchen Vergnügen fin-
den, hat mehr als eine halbe französische Meile
im Umfange, es ist mit Mauern umgeben, die
mir großen Thürmern eingefaßt sind, in welchen
P 4 man
l) DasBergschloß oder Schloß am Berge genannt.