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b' > Viertes Buch» rzz
len Schriftsteller davon gegeben haben , stehet Hej. 572
ün ven^ nran daselbst noch heut zu Tage eine seltsame
«rn tzz Ausammensügung von großen Steinen , welche
^he, H von den Egypriern gebraucht und mir Hierogly-
Wrrde«j' phen versehen sind, und andere, die in neuern
Zerren verarbeitet seyn müssen.
lm die U Während der Zeit, da man an dem Schlosse. -
E, dtty^ und an der Einfassung der Stadt arbeitete, führ
^Nstz- reten andere Werkmeister über dem Grabe des
äuß W Lehrers Schafei eine stolze Moschee auf. Allem
dreyhch- so wie die wahre Gottesfurcht eines Königs
Schlöß s minder darinn besteht, daß er der GottheitTetM
andmL. pel errichtet, als vielmehr darinn, daß er den
cn geh« Völkern Gutes thur; so fügte auch Saladm
ölkmU der Moschee ein Hospital für dürftige Kranke,
aal/kch und ein Collegium hinzu, in welchem man dio
mor«. Theologie, die Geschichte, Dichtkunst, Arp
welche t veygelahrheit, Rechenkunst, und andere für
t, urnM die Muselmänner schickliche Erkämmüffen lehren
irdischeZ! sollte. Er setzte für diese und andere nicht mim
chMmsi 'der nützliche Stiftungen,, von welchen die meir
set in dH sten noch itzo stehen Ich, ansehnliche Einkünfte
esesM aus. Er wollte auch, daß seine Unterthanen
ge dccht von dem Tribut frey seyn sollten, welchen die
susDdi Pilgrimme dem Emir von Mecca bezahlten,
nrrr eiA Er hob dieses Recht, das die Religion der Völ?
elbeM ker nur bindet, auf, und trug die Last selbst,
>je PyM den Emir aus seinem eigenen Beutel schadlos
n tauf dß zu halten.
ranzöD Mittlerweile er mit diesen verschiedenm Ars
hjeekiis beiten beschäfftiger war, brachten die Christen,
E WH die in ewigen Spaltungen unter einander lebr
denDrd / ' P s reu,
'bauet im DieftsCokegium und men Saleh, welchen Sa-
1, die B diese Moschee- heißen- die ladin nebst verschiedenen
He die al- EalehLad, von den; Na- andern Titeln fuhrere»
B
 
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