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doch besser befindet, uns vielleicht nicht ungern
bei sich sehen; was meinen Sie Frau von Mi-
ran? Die Aerzte geben also noch Hoffnung? —
Ach Gott, so weit ist cs noch nicht; sie finden
ihn nur weniger schlecht, und das ist es alles,
antwortete Frau von Miran: ich will aber doch
zusehen, ob Sie ihn sprechen können. Sie wollte
gehen, aber indem kamen die beiden Aerzte von ihm
heraus; man fragte, ob der Kranke im Stande
sey jemand zu sprechen? Sie sagten, er sey noch
sehr schwach, bedürfe jetzt der Ruhe, und es
würde gut seyn, ihn einige Stunden ungestohrt
zu lassen.
So muß man sich gedulden, sagte der Herr,
der ihn zu sprechen wünschte: ich werde jetzt ge-
hen , und auf den Nachmittag wieder kommen.
Frau von Miran ersuchte ihn mit uns zu spei-
sen; er sagte aber, er habe Geschäfte, die gleich
abgethan werden müßten.
Ich für mein Theil habe keine Geschäfte, sag-
te die Dame, und denke hier zu bleiben; nicht
so, Frau von Miran? Nun so sagen Sie uns
-och, meine Herren, fuhr sie in einem Athem
.fort — was denken Sie von der Krankheit?
ich, ich denke immer ganz stark, er kommt wie-
der auf, nicht wahr? Sollte nicht die Brust bei