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Toepke, Gustav [Hrsg.]
Die Matrikel der Universität Heidelberg (5. Teil): Von 1807 - 1846 — Heidelberg, 1904

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https://doi.org/10.11588/diglit.2744#0002
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Carl Winter's Universitätsbuchhandlung in Heidelberg.

Die Matrikel der Universität Heidelberg von 1386 — 1846. Teil 1—3 be-
arbeitet und herausgegeben von Gustav Toepke, Teil 4 und 5 bearbeitet
von Gustav Toepke, herausgegeben von Paul Hintzelmann. gr. 8°. ge-
heftet M. 130.—.

1. Teil. Von 1386 —1553. Nebst e. Anh., enth.: I. Calendarium acade-

micum v. J. 1387. II. Juramenta intitulandorum. III. Vermögens-
verzeichnis der Universität vom Jahre 1396. IV. Accessionskatalog
der Universitätsbibliothek von 1396—1432. n.n. M. 25.—.

2. „ Von 1554—1662. Nebst e. Anh., enth.: I. Matrieula Universitatis

1663 — 1668. II. Album magistrorum artium 1391 — 1620. III.
Matrieula alumnorum juris 1527 —1581. IV. Catalogus promo-
torum in jure 1386 —1581. V. Matrieula studiosorum theologiae
1556 —1685. VI. Promotiones faetae in facultate theologica 1404
ad 1686. VII. Syllabus rectorum universitatis 1386 — 1668. n.n.
M. 25.—.

3. , 1. Hälfte. I. Personenregister, n.n. M. 18.—.

3. „ 2. Hälfte. II. Ortsregister. III. Sach- und Wörterregister, n.n.

M. 12.—.

4. „ Von 1704 —1807 nebst einem Anhange, enth.: I. Album promo-

torum in facultate philosophica ex parte eatholieorum 1705—1805.
II. Catalogus auditorum juris canonici et promotorum in jure tarn
canonico quam utroque 1726 —1770. III. Matrieula et studiosorum
et promotorum in facultate theologica ex parte reformatorum
1706—1800. n.n. M. 25.—.

5. , Von 1807 — 1846. n.n. M. 25.—.

Soeben erschien:

Die deutsche Keichsverfassung.

Vorträge von
Dr. Eugen von Jagemann,

"Wirkt. Geheimerat, ord. Honorarprofessor der Rechte a. d. Universität Heidelberg, Großherzogl. Badischer
außerordentlicher Gesandter nnd bevollmächtigter Minister a. D.

Groß-Oktav. geheftet M. 6.—, eleg. geb. M. 7.50.

Das Werk ist eine Staatskunde, abgefaßt im Sinne des historisch-politischen
Ursprungs, des Zwecks und der praktischen Wirkungen der einzelnen Geselzes-
stellen. Die eingehende Erklärung der einzelnen Paragraphen wie des rechtlichen
Inhalts des Ganzen, die ausführlichen Register geben ihm den Gebrauchswert
eines Kommentars und Nachschlagewerks, gleichzeitig ist es aber durch seine
Form in Vorträgen — sie wurden im Wintersemester 1903/04 an der Universität
Heidelberg gehalten — ein lebendiges für jeden Gebildeten verständliches Buch.
In seiner langjährigen Tätigkeit als badischer Gesandter und Bundesratbevoll-
mäcJitigter in Berlin hat sich der mit der wissenschaftlichen Welt in steter
Fühlung lebende Verfasser die durch praktische Erfahrung vertiefte Kenntnis der
deutschen Verfassung, ihrer Entstehung und Anwendung erworben, deren Früchte
in diesem Werke niedergelegt sind.
 
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