Carl Winter's Universitätsbuchhandlung in Heidelberg.
Die Matrikel der Universität Heidelberg von 138Ö-1870. Teil 1—3 be-
arbeitet und herausgegeben von Gustav Toepke, Teil 4 bis 6 bearbeitet
von Gustav Toepke, herausgegeben von Paul Hintzelmann, Teil 7 bearbeitet
von Paul Hintzelmann. gr. 8°. geheftet M. 179.—.
1. Teil. Von 1386—1553 nebst einem Anhange, enth.: I. Calendarium
academicum v. J. 1387. II. Juramenta intitulandorum. III. Ver-
mögensverzeichnis der Universität vom Jahre 1396. IV. Acces-
sionskatalog der Universitätsbibliothek von 1396—1432. M. 25. — .
2. , Von 1554—1662 nebst einem Anhange, enth.: 1. Matricula Uni-
versitatis 1663-1668. II. Album magistrorum artium 1391 — 1620.
III. Matricula alumnorum juris 1527—1581. IV. Catalogus pro-
motorum in jure 1386—1581. V. Matricula studiosorum theolo-
giae 1556—1685. VI. Promotiones factae in facultate theologica
1404 ad 1686. VII. Syllabus rectorum universitatis 13S6—1668.
M. 25.—.
3. , 1. Hälfte. I. Personenregister. M. 18.—.
3. , 2. Hälfte. II. Ortsregister. III. Sach-und Wörterregister. M. 12.—.
4. , Von 1704—1807 nebst einem Anhange, enth.: I. Album promo-
torum in facultate philosophica ex parte catholicorum 1705—1805.
II. Catalogus auditorum juris canonici et promotorum in jure tarn
eanonico quam utroque 1726—1770. III. Matricula et studiosorum
et promotorum in facultate theologica ex parte reformatorum
1706—1800. M. 25.—.
5. , Von 1807—1846. M. 25.—.
6. „ A'on 1816—1870 nebst einem Anbange, enth.: I. Vorschriften über
Immatrikulation 1S05-186S. 11. Verzeichnis der Rektoren und
Prorektoren 1669—1870. M. 22.50.
7. , Register zu Teil IV bis VI 1704—1870. I. Personenregister.
II. Ortsregister. III. Sachregister. M. 26.50.
Topographisches Wörterbuch
des Großherzogtums Baden.
Von
Albert Krieger.
Herausgegeben
von der Badischen Historischen Kommission.
Zweite durchgesehene und stark vermehrte Auflage.
2 Bände. Lex.-S». Geheftet 46 M. Gebunden in Halbfranz 53 M.
Professor Dr. Kirchhoff-Halle schrieb über die erste Auflage:
■ Ein wahrhaft monumentales Work, das in mustergültiger Art sowohl den Bedürfnissen
der Landeskunde als der Landesgeschichte Rechnung tragt. In alphabetischer Reihenfolge
verzeichnet es sämtliche Namen jetziger oder schon eingegangener Ortschaften Badens, ein-
schließlich der Einzelhöfe, ferner die der Klöster. Burgen, Gaue, Flüsse und Berge des Landes
nach ihren urkundlichen Formen, gibt die Deutung der Namen, soweit das angänglich, er-
örtert die Lagenfrage, die Frage nach alten Besitz- und Lehnsverhältnissen (dies alles in
knappster Fassung, aber womöglich mit wörtlichem Abdruck der entscheidenden Belege aus
urkundlichen oder den echtesten chronistischen Quellen). Endlich findet man noch bei sämt-
lichen Örtlichkeiten erschöpfende Angaben über vorgeschichtliche oder römische Funde der
Gegend. Auch die frühere territoriale Zubehör der Ortschaften wird stets bestimmt bezeichnet
und überall auf die beste Literatur zum weiteren Nachforschen durch genaues Zitat verwiesen.»
Das Werk kann in der jetzigen Neubearbeitung als abgeschlossen gelten.
Die Käufer werden also nicht zu befürchten haben, dafä das Werk in einigen
Jahren durch das Erscheinen einer neuen Auflage veralte.
Die Matrikel der Universität Heidelberg von 138Ö-1870. Teil 1—3 be-
arbeitet und herausgegeben von Gustav Toepke, Teil 4 bis 6 bearbeitet
von Gustav Toepke, herausgegeben von Paul Hintzelmann, Teil 7 bearbeitet
von Paul Hintzelmann. gr. 8°. geheftet M. 179.—.
1. Teil. Von 1386—1553 nebst einem Anhange, enth.: I. Calendarium
academicum v. J. 1387. II. Juramenta intitulandorum. III. Ver-
mögensverzeichnis der Universität vom Jahre 1396. IV. Acces-
sionskatalog der Universitätsbibliothek von 1396—1432. M. 25. — .
2. , Von 1554—1662 nebst einem Anhange, enth.: 1. Matricula Uni-
versitatis 1663-1668. II. Album magistrorum artium 1391 — 1620.
III. Matricula alumnorum juris 1527—1581. IV. Catalogus pro-
motorum in jure 1386—1581. V. Matricula studiosorum theolo-
giae 1556—1685. VI. Promotiones factae in facultate theologica
1404 ad 1686. VII. Syllabus rectorum universitatis 13S6—1668.
M. 25.—.
3. , 1. Hälfte. I. Personenregister. M. 18.—.
3. , 2. Hälfte. II. Ortsregister. III. Sach-und Wörterregister. M. 12.—.
4. , Von 1704—1807 nebst einem Anhange, enth.: I. Album promo-
torum in facultate philosophica ex parte catholicorum 1705—1805.
II. Catalogus auditorum juris canonici et promotorum in jure tarn
eanonico quam utroque 1726—1770. III. Matricula et studiosorum
et promotorum in facultate theologica ex parte reformatorum
1706—1800. M. 25.—.
5. , Von 1807—1846. M. 25.—.
6. „ A'on 1816—1870 nebst einem Anbange, enth.: I. Vorschriften über
Immatrikulation 1S05-186S. 11. Verzeichnis der Rektoren und
Prorektoren 1669—1870. M. 22.50.
7. , Register zu Teil IV bis VI 1704—1870. I. Personenregister.
II. Ortsregister. III. Sachregister. M. 26.50.
Topographisches Wörterbuch
des Großherzogtums Baden.
Von
Albert Krieger.
Herausgegeben
von der Badischen Historischen Kommission.
Zweite durchgesehene und stark vermehrte Auflage.
2 Bände. Lex.-S». Geheftet 46 M. Gebunden in Halbfranz 53 M.
Professor Dr. Kirchhoff-Halle schrieb über die erste Auflage:
■ Ein wahrhaft monumentales Work, das in mustergültiger Art sowohl den Bedürfnissen
der Landeskunde als der Landesgeschichte Rechnung tragt. In alphabetischer Reihenfolge
verzeichnet es sämtliche Namen jetziger oder schon eingegangener Ortschaften Badens, ein-
schließlich der Einzelhöfe, ferner die der Klöster. Burgen, Gaue, Flüsse und Berge des Landes
nach ihren urkundlichen Formen, gibt die Deutung der Namen, soweit das angänglich, er-
örtert die Lagenfrage, die Frage nach alten Besitz- und Lehnsverhältnissen (dies alles in
knappster Fassung, aber womöglich mit wörtlichem Abdruck der entscheidenden Belege aus
urkundlichen oder den echtesten chronistischen Quellen). Endlich findet man noch bei sämt-
lichen Örtlichkeiten erschöpfende Angaben über vorgeschichtliche oder römische Funde der
Gegend. Auch die frühere territoriale Zubehör der Ortschaften wird stets bestimmt bezeichnet
und überall auf die beste Literatur zum weiteren Nachforschen durch genaues Zitat verwiesen.»
Das Werk kann in der jetzigen Neubearbeitung als abgeschlossen gelten.
Die Käufer werden also nicht zu befürchten haben, dafä das Werk in einigen
Jahren durch das Erscheinen einer neuen Auflage veralte.