Seite der Faltung von Luigi del Riccio bezeichnet. Als Einzelstück, brief-
mäßig gefaltet, aufbewahrt.
[Rückseite]
[Hand des Luigi del Riccio:]6)
+ 1537 “
Di sandro scherano p(er) co(n)to
d(e)lla mado(n)nac) faceva
[Vorderseite]
[Hand des Sandro di Giovanni (Scherano):]«)
J?De- i Jo sananadro di govani^ one ricivuto da michelag°lo jschudi ciqui pete choto dela rnadona
ehe io facevo2) da deto ore(n)bino jo mi ciamo choteto di quelo ehe io one auto a fare cho
lui cho dito michelagolo isino a questo di dicebere^ 1537
Jo sanadoro one fato questa
di mia mano
Empfangsbestätigung des Sandro Scherano für Michelangelo über 5 Skudi auf Rechnung einer
Muttergottesfigur, Dezember 1537; (i).2)
Über den bisher gültigen letzten Vertrag über das Juliusgrabmal aus der Zeit Klemens’ VII. vom
29. April 1532 siehe Zusammenstellung unter Abschnitt 10 Seite 284.
Über andere gleichzeitige Aufzeichnungen siehe Zusammenstellung unter Abschnitt 11 Seite
287/88.
d Über dem letzten „a“ ein kleiner senkrechter
Strich wie eine Art Betonungszeichen.
Ohne Zwischenraum für eine Zahl.
1) Sandro di Giovanni, genannt Scherano, ist ein
Sohn des Giovanni di Sandro, Bildhauer, aus der
Familie der Fancelli, eines Bruders des Dome-
nico, genannt Zara (Milanesi).
2) Da von einer anderen Muttergottes als der des
Juliusgrabmales nichts bekannt ist, wird man
wohl diese darunter verstehen dürfen. (Alle übri-
gen Schriftstücke des Jahres 1542, die Luigi del
Riccio offenbar zugleich mit diesem beschriftet
hat, beziehen sich auf das Juliusgrabmal.)
158
mäßig gefaltet, aufbewahrt.
[Rückseite]
[Hand des Luigi del Riccio:]6)
+ 1537 “
Di sandro scherano p(er) co(n)to
d(e)lla mado(n)nac) faceva
[Vorderseite]
[Hand des Sandro di Giovanni (Scherano):]«)
J?De- i Jo sananadro di govani^ one ricivuto da michelag°lo jschudi ciqui pete choto dela rnadona
ehe io facevo2) da deto ore(n)bino jo mi ciamo choteto di quelo ehe io one auto a fare cho
lui cho dito michelagolo isino a questo di dicebere^ 1537
Jo sanadoro one fato questa
di mia mano
Empfangsbestätigung des Sandro Scherano für Michelangelo über 5 Skudi auf Rechnung einer
Muttergottesfigur, Dezember 1537; (i).2)
Über den bisher gültigen letzten Vertrag über das Juliusgrabmal aus der Zeit Klemens’ VII. vom
29. April 1532 siehe Zusammenstellung unter Abschnitt 10 Seite 284.
Über andere gleichzeitige Aufzeichnungen siehe Zusammenstellung unter Abschnitt 11 Seite
287/88.
d Über dem letzten „a“ ein kleiner senkrechter
Strich wie eine Art Betonungszeichen.
Ohne Zwischenraum für eine Zahl.
1) Sandro di Giovanni, genannt Scherano, ist ein
Sohn des Giovanni di Sandro, Bildhauer, aus der
Familie der Fancelli, eines Bruders des Dome-
nico, genannt Zara (Milanesi).
2) Da von einer anderen Muttergottes als der des
Juliusgrabmales nichts bekannt ist, wird man
wohl diese darunter verstehen dürfen. (Alle übri-
gen Schriftstücke des Jahres 1542, die Luigi del
Riccio offenbar zugleich mit diesem beschriftet
hat, beziehen sich auf das Juliusgrabmal.)
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