J^ehre nur — o kehre du nur wieder,
Goldne Zeit der Eintracht und der Lieder,
Wo der Menschheit Jammerklage schweigt;
Greise froh in Arm der Söhne sterben,
Nimmer sich von Blut die Ströme färben,
Und kein Jüngling mehr am Schwert’ erbleicht
_/\jso fleht j von Mitleid aufgebotten,
LTnsre Muse, wo in dunkeln Grotten
Jetta längst ihr Zauberlied ergofs;
Also ruft sie an verlafsnem Orte ;
Hört die Sehnsucht, die mit jedem Worte,
Aus der Felsentochter Herzen flos:
7,_/\_ch hier steh’ ich, fern von Kriegsgetümmel,
Wo vor Zeiten , unterm nahen Himmel,
Mavors seine Waffen schallen üefs.
An der Werkstatt längst verglommtjer Blitze
Vor mir hin zerfallne Fürstensitze —
Weit hinab ein göttlich Paradies! ”
5,_Reich an allem , was in Tempes Triften
Sänger sahn , umweht von milden Lüften,
Was die Phantasie zum Fluge weckt,
Was den Geist in süfse Träume wieget,
Reich an allem, was den Gram besieget,
Liegt es herrlich vor mir ausgestreckt! ”
Goldne Zeit der Eintracht und der Lieder,
Wo der Menschheit Jammerklage schweigt;
Greise froh in Arm der Söhne sterben,
Nimmer sich von Blut die Ströme färben,
Und kein Jüngling mehr am Schwert’ erbleicht
_/\jso fleht j von Mitleid aufgebotten,
LTnsre Muse, wo in dunkeln Grotten
Jetta längst ihr Zauberlied ergofs;
Also ruft sie an verlafsnem Orte ;
Hört die Sehnsucht, die mit jedem Worte,
Aus der Felsentochter Herzen flos:
7,_/\_ch hier steh’ ich, fern von Kriegsgetümmel,
Wo vor Zeiten , unterm nahen Himmel,
Mavors seine Waffen schallen üefs.
An der Werkstatt längst verglommtjer Blitze
Vor mir hin zerfallne Fürstensitze —
Weit hinab ein göttlich Paradies! ”
5,_Reich an allem , was in Tempes Triften
Sänger sahn , umweht von milden Lüften,
Was die Phantasie zum Fluge weckt,
Was den Geist in süfse Träume wieget,
Reich an allem, was den Gram besieget,
Liegt es herrlich vor mir ausgestreckt! ”