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Erklärung der vierten Kupfer taftk.
s. Vorderer gekadelim'gter Schenkel des Rin-
ges (8.)
<l. Hinterer bogenförmiger Schenkel des Din-
ges (8.)
f. Raum in dem Ring'e (8) den das hier wegge-
nommene Trommelfell einnimmt.
Die zehnte Figur.
Der Ring des Trommelfelles von der rechten
Seite allein gezeichnet, wie er sich verhält, wenn er
noch nicht mir dem Schuppencheil verwachsen ist.
L. Der vordere Schenkel des Ringes.
K. Der Hintere'Schenkel des Ringes.
Die cilfte Figur.
Der nehmliche Knochen, der in der neunten Fi-
gur gezeichnet ist, umgekehrt oder von innen anzu-
fehlt, nebst dem Hammer und Amboß in ihrer lm-
türlichen Lage. Auch hier ist das Trommelfell weg-
genommen.
Der Schuppentheil.
2. Der JpchforlsaH.
8. Der Ring des Trommelfelles.
b. Rinne in demselben, in welcher das Trommel-
' fell oingrfugt ist.
c. Der Hammer.
cl. Dessen langer dünner Fortsatz (krocestu; mal-
lei certius, kbauianu« si. bolianux.)
f- Der Amboß.
8- Gegend, wo die Zellen des Warzenfortsaßes
- anfcurgen gebildet zu werden.
Die zwölfte Figur.
Der Ring des Trommelfelles von der rechten
Seite, umgekehrt oder von innen angesehn.
2. Der vordere geradeliuigte Schenkel des Rin-
ges.
K. Der Hintere gekrümmte Schenkel des Ringes,
c c. Rinne, in welcher das Trommelfell befestigt ist.
6. Rinne, worin der lange dünne Fortsaß des
Hammers liegt.
Die dreyzehnte Figur.
Das rechte Schlafbein eines neugebohrnei,
Kindes. Das Trommelfell ist weggenommen, da-
mit nran bis auf den Grund oder auf die Hintere
Flüche der Trommelhöle sehn kann.
2. Der Schuppentheil.
i>. Der Zochfortsatz.
c. Der Gelenkhügel.
cl. Die Gelenkgrube.
k. Glasers Spalte.
Der Warzentheil.
h. Gegend, wo der Warzenfortsaß entsteht.
Ic. Loch zum Ausgang des harten Gehörnervens
(korsmen 8r^!o k^zstoicleum.)
i. Kleineres in den größeren (le) gelegenes Loch,
durch welches die Trommelhöle zum harten Ge-
hörnerven hinzukommt (Apercura externa causlir
cborclae t^/mpani )
l l. Ring des Trommelfelles.
m. Der steinigte Theil.
n. Grund oder Hintere Flache der Trommelhöle.
Der Buchstabe steht auf einem Knochenhügel,
den man das Dorgebürge (Promontorium) nen-
net. Dieser wird eigentlich von dem Knochen-
stücke gebildet, welches den ersten Spiralgang
der Schnecke umgiebt.
o. Das runde Fenster (^enosira rornnlla.) der
Trommelhöle.
v. Das eyförmr'ge Fenster (benelirr ovaüz) der
Trommelhöle.
x. Die Pyramidenerhabenheit der Trommelhöle,
mit der an ihrer Spitze befindlichen Oefnung,
aus welcher die Sehne des eigemhumlichen Mus-
kels des Steigbügels hervorkommc (bumin-mis
^^ramic!2!i8.)
b. Gegend, WS sich die eustachifcho Trompete in
der Trommelhöle endiget.
Die
Erklärung der vierten Kupfer taftk.
s. Vorderer gekadelim'gter Schenkel des Rin-
ges (8.)
<l. Hinterer bogenförmiger Schenkel des Din-
ges (8.)
f. Raum in dem Ring'e (8) den das hier wegge-
nommene Trommelfell einnimmt.
Die zehnte Figur.
Der Ring des Trommelfelles von der rechten
Seite allein gezeichnet, wie er sich verhält, wenn er
noch nicht mir dem Schuppencheil verwachsen ist.
L. Der vordere Schenkel des Ringes.
K. Der Hintere'Schenkel des Ringes.
Die cilfte Figur.
Der nehmliche Knochen, der in der neunten Fi-
gur gezeichnet ist, umgekehrt oder von innen anzu-
fehlt, nebst dem Hammer und Amboß in ihrer lm-
türlichen Lage. Auch hier ist das Trommelfell weg-
genommen.
Der Schuppentheil.
2. Der JpchforlsaH.
8. Der Ring des Trommelfelles.
b. Rinne in demselben, in welcher das Trommel-
' fell oingrfugt ist.
c. Der Hammer.
cl. Dessen langer dünner Fortsatz (krocestu; mal-
lei certius, kbauianu« si. bolianux.)
f- Der Amboß.
8- Gegend, wo die Zellen des Warzenfortsaßes
- anfcurgen gebildet zu werden.
Die zwölfte Figur.
Der Ring des Trommelfelles von der rechten
Seite, umgekehrt oder von innen angesehn.
2. Der vordere geradeliuigte Schenkel des Rin-
ges.
K. Der Hintere gekrümmte Schenkel des Ringes,
c c. Rinne, in welcher das Trommelfell befestigt ist.
6. Rinne, worin der lange dünne Fortsaß des
Hammers liegt.
Die dreyzehnte Figur.
Das rechte Schlafbein eines neugebohrnei,
Kindes. Das Trommelfell ist weggenommen, da-
mit nran bis auf den Grund oder auf die Hintere
Flüche der Trommelhöle sehn kann.
2. Der Schuppentheil.
i>. Der Zochfortsatz.
c. Der Gelenkhügel.
cl. Die Gelenkgrube.
k. Glasers Spalte.
Der Warzentheil.
h. Gegend, wo der Warzenfortsaß entsteht.
Ic. Loch zum Ausgang des harten Gehörnervens
(korsmen 8r^!o k^zstoicleum.)
i. Kleineres in den größeren (le) gelegenes Loch,
durch welches die Trommelhöle zum harten Ge-
hörnerven hinzukommt (Apercura externa causlir
cborclae t^/mpani )
l l. Ring des Trommelfelles.
m. Der steinigte Theil.
n. Grund oder Hintere Flache der Trommelhöle.
Der Buchstabe steht auf einem Knochenhügel,
den man das Dorgebürge (Promontorium) nen-
net. Dieser wird eigentlich von dem Knochen-
stücke gebildet, welches den ersten Spiralgang
der Schnecke umgiebt.
o. Das runde Fenster (^enosira rornnlla.) der
Trommelhöle.
v. Das eyförmr'ge Fenster (benelirr ovaüz) der
Trommelhöle.
x. Die Pyramidenerhabenheit der Trommelhöle,
mit der an ihrer Spitze befindlichen Oefnung,
aus welcher die Sehne des eigemhumlichen Mus-
kels des Steigbügels hervorkommc (bumin-mis
^^ramic!2!i8.)
b. Gegend, WS sich die eustachifcho Trompete in
der Trommelhöle endiget.
Die