Mayer, Charles Joseph de; Hoffmann, Benjamin Gottlob [Bearb.]: Lisuart aus Griechenland ein Ritter-Roman: Fortsetzung des Amadis aus Gallien (1) (Hamburg: bey Benjamin Gottlob Hoffmann, 1790) [VD18 90779630]

daß zween Schiffe in den Hafen emliefen, in de-
ren einem die Fee Urganda die Verbannte, inr
andern aber 2llqmfe wäre, die sie aufnahmen und
nach Konstantinopel brachten, Ihre Ankünfte^
regte eine allgemeine Freude unter den Rittern ,
hauptsächlich freuten sich Lisrrarr und Perron,
welchen Alquife auftrug, die schönsten Pferde
und Zelter, welche in ihrem Schisse waren, un-
ter die sämtlichen Ritter auszurheilen. Lisuart
erhielt ein kostbares Zelt, welches die Herren der
festen Insel bewohnen sollten.
Am meisten freute sich der Sphären - Rit-
ter, als er einen Brief von Errerlprien erhielt.
Lisuart sehnte sich nach einem ähnlichen von
Gnolorien — „Seyd versichert sagte Alguife,
„daß kein Ritter in der Welt geliebt wurde, wis
»Ihr, Was dich betrift, fuhr sie zum Gpba»
„ren' Rirrer fort, so begnüge dich mir der stil-
„len Hoffnung deines Herzens, ohne sie zu
„äussern; lege daher die bisher getragenen Waf-
»fen ab, werde dir dafür solche geben, wiesiedep
„König Anmsis und die andere Gesellschaft po^
„der festen Insel trägt.
Der folgende Tag wurde mit Rktterfpielelt
und Lanzenbrechen gefeuert GcaSafileemr öerz
«kt'hjelt hey dieser Gelegenheit eine schmerzlich«
E § Wunde^