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An fernem Halse trug er eine Kette mit dem
Bildnis feiner Dame. Er hatte bereits fünfzig
Ritter überwunden , und die vvm Hefe des Kai-
sers wagten nicht sich ihm entgegen zu stellen.
Gmcickck?. schien Marion durch einen Blick zu
fragen / ob er es leiden konnte> daß ein anderer
Ritter die Schönheit seiner Dame vor der seiui«
gen priese? Er verstand den Blick, vergaß plötz-
lich sein Gelübde des Stillschweigens, und sagte,,
indem er das Gemahlüe des Ritters etwas unsanft
anpackte : „Wahrlich! die Lästerung ist zu groß,
„für eine so edle Gesellschaft!
Sogleckh gieng er nach fernem Zimmer, wasi-
ne te sich vom Kopf bis zum Fuß, und bestieg sein
Noß. Die Trompeten erschallten alsbald, er
brannte vor Begierde sich zu zeigen, trieb sein.
Pferd heftig an, und auf das erste Rennen stürz-
ten beydc Pferde zur Erde, Nun begann der
Kampf zu Fuß, der lange unentschieden blieb, bis
Perron seinen Gegner zur Erde warf, ihn ent-
waffnete^ und ihm das Leben schenkte.
Ar diesem Augenblick erschien Alguife, er-
innerte. ihn an fein. Versprechen auf den geringsten
Wink ihr überall hin. zu folgen , und beraubte ihn
der süßesten Belohnung feines Siegs, indem sie
ihn von Grrcilerien trennte. Sie schleppte ihn.
nach