Holzschnitte
187
— e Oberrand des angesetzten Teiles wie lose hängend. Nimbenlücken bei Severin, Koloman,
Leopold und Poppo, Spuren bei Otto. Unterrand 3 cm an der 1. Ecke zerstört. Um 1580.
Wz. 229 Doppeladler mit K.
— f Noch klar, aber ohne Oberrand des zweiten Stockes. Nimbenlücken ebenso. Wz. 229.
— g Noch schwarz, doch ungleichmäßig. Oberrand des zweiten Stockes verschwunden. Nimben-
fehler gleich dem vorher-
gehenden. Wz. 326 Kleines
gotisches p und Wäppchen.
Neuere Drucke vonDerschau
von dem in Berlin erhaltenen
Stocke von 1805 und 1920
(Wz. 294 Buchstabe D). Mit
Wurmlöchern.
220 ST. AMBROSIUS, nach rechts
sitzend und schreibend.
Basel 1492. Siehe S. 15.
Schreiber V, 3264 Alfred
Schmid, Rp.£ Kw. 1893 (XVI), 140:
nichtDürer 'Weisbach, Basler Buch-
illustration des 15-Jh., S. 2o,Taf. 12:
wahrscheinlich Dürer Pauli, Kunst-
chronik, N. F. 32, S. 508 : Dürer
Röttinger, Jhb. d. kh. Sammlungen
27, S. 48 : Wechtlin Röttinger,
D. Doppelgänger, S. 28, Anm. 1:
Dürer Fl. I, S. 307: Dürer T. I,
Nr. 17: nicht anerkannt Abbil-
dung J. Baer & Co., Lagerkatalog
710, 199, S. 237 und bei Roemer,
Jahrb. 48, S. 170: wahrscheinlich
Dürer K.— W.—.
Als Titelblatt des 1. Ban-
des der Ambrosii Opera
Basiliae, Joh. de Amerbach
1492 (3 vol.). Oben: „Auctor
operum fequentium.“ Unter
giictöi opertim feqttgnhmTf
Abb. 133. St. Ambrosius, aus Ambrosii Opera 1492.
dem Holzschnitt 10 Verszeilen: „Quid tibi sancta fides pater ... Illius ex scriptis dogmatibusq^
Rückseite Register. Abb. 135. Papier bräunlich. Wz. 12 Hand.
um.
221 DIE HEILIGEN EINSIEDLER ANTONIUS UND PAULUS.1 Monogramm [um 1504].
B. 107 FI. 1867 R. 59 Th. 1,307 D.I, 286, 31 Fr. 56 Fl. 1,293 T. I, W. 30 und S. 358 :
Schäufelein K. 197 W. 243.
Siehe auch Salus animae S. 39 und S. 45.
Vorzeichnung bei Blasius-Hausmann, Braunschweig, L. 141.
187
— e Oberrand des angesetzten Teiles wie lose hängend. Nimbenlücken bei Severin, Koloman,
Leopold und Poppo, Spuren bei Otto. Unterrand 3 cm an der 1. Ecke zerstört. Um 1580.
Wz. 229 Doppeladler mit K.
— f Noch klar, aber ohne Oberrand des zweiten Stockes. Nimbenlücken ebenso. Wz. 229.
— g Noch schwarz, doch ungleichmäßig. Oberrand des zweiten Stockes verschwunden. Nimben-
fehler gleich dem vorher-
gehenden. Wz. 326 Kleines
gotisches p und Wäppchen.
Neuere Drucke vonDerschau
von dem in Berlin erhaltenen
Stocke von 1805 und 1920
(Wz. 294 Buchstabe D). Mit
Wurmlöchern.
220 ST. AMBROSIUS, nach rechts
sitzend und schreibend.
Basel 1492. Siehe S. 15.
Schreiber V, 3264 Alfred
Schmid, Rp.£ Kw. 1893 (XVI), 140:
nichtDürer 'Weisbach, Basler Buch-
illustration des 15-Jh., S. 2o,Taf. 12:
wahrscheinlich Dürer Pauli, Kunst-
chronik, N. F. 32, S. 508 : Dürer
Röttinger, Jhb. d. kh. Sammlungen
27, S. 48 : Wechtlin Röttinger,
D. Doppelgänger, S. 28, Anm. 1:
Dürer Fl. I, S. 307: Dürer T. I,
Nr. 17: nicht anerkannt Abbil-
dung J. Baer & Co., Lagerkatalog
710, 199, S. 237 und bei Roemer,
Jahrb. 48, S. 170: wahrscheinlich
Dürer K.— W.—.
Als Titelblatt des 1. Ban-
des der Ambrosii Opera
Basiliae, Joh. de Amerbach
1492 (3 vol.). Oben: „Auctor
operum fequentium.“ Unter
giictöi opertim feqttgnhmTf
Abb. 133. St. Ambrosius, aus Ambrosii Opera 1492.
dem Holzschnitt 10 Verszeilen: „Quid tibi sancta fides pater ... Illius ex scriptis dogmatibusq^
Rückseite Register. Abb. 135. Papier bräunlich. Wz. 12 Hand.
um.
221 DIE HEILIGEN EINSIEDLER ANTONIUS UND PAULUS.1 Monogramm [um 1504].
B. 107 FI. 1867 R. 59 Th. 1,307 D.I, 286, 31 Fr. 56 Fl. 1,293 T. I, W. 30 und S. 358 :
Schäufelein K. 197 W. 243.
Siehe auch Salus animae S. 39 und S. 45.
Vorzeichnung bei Blasius-Hausmann, Braunschweig, L. 141.



