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Holzschnitte

263

WAPPEN DER FAMILIE BEHAIM. Ohne Monogramm und Datum [ca. 15 30]. Dürer-Schule.
Mit zwei Schilden, von einem wilden Mann gehalten, unten Schrifttafel.

B.app.57 H.2122
P. 306: Beham? R.-A58:
H. S. Beham D. I, 363,
37: Schule von Nürnberg
Pauli, Nr. 1474: nicht Beham
Kurth-Dodgson 1928, S. 7
(Dürer), ohne Abbildung
K.— W.—.

1. Zustand. Mit geschlos-

senem Stechhelm.
Ohne Text in der
Schrifttafel, der häu-
fig mit Tinte ein-
geschrieben wurde,
z. B. Koburg, Berlin:
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Q3effenn TfticfieU
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rtuf3 und 1561 oder
1664. O. Wz. In
London ein kolo-
riertes Exemplar.

2. Zustand. Mit im Holz-

stock eingesetzter
Verbesserung: statt
Stechhelm Stab-
visier.

— a Ganzrandig, Schrift-

tafel leer. Koburg,
Berlin.

— b Unten eine feine

Lücke. München.
Wz. Jagdhorn.

— c Rand links und

rechts viele Aus-
brüche. O.Wz.

Abb. 176. Das Wappen der Rogendorf. Germanisches Museum. Unikum. M. 290.

2HS WAPPEN ALBRECHT DÜRERS.1 Monogramm. 1523.

B. 160 H. 1938 R.249 Fr. S. 125 und Abb. nach S. 132 D. 1,341,147 FL— K.327 W.371.

— a Früh, schwarz, gleichmäßig, ganzrandig. Die dritte kleine Feder von oben im linken Flügel
V2 cm Lücke. Bremen, Hamburg, Nürnberg. Wz. 136 Papierdrache.

1 Skizze im British Museum, L. 264.
 
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