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Medicinische Commentarien von einer Gesellschaft der Aerzte zu Edinburgh — 1: 8.1789

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Achter Band. Zweiter Theil
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Medicinische Commentarien
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https://doi.org/10.11588/diglit.22915#0413
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’^rrSrtÜii W

93?efcicinifd;e (Sommcnfaricm 163

fett werben, unb weniger fann man ttid)t an*
nehmen , fo erzeugen biefe eben fo Piel an*,
fiecfenbe Materie, als $w6lf faufenb eingeimpf«
te. ?Ü2an fann aber nicht annehmen, ba§
je£t fec^ö taufenb Einwohner in 8ioerpool wä*
ren, bie nicht geblättert hatten, unb würbe
bie Einimpfung allgemein werben , fo würbe
bie jährliche ^njahl baju nicht ben fünften
5heil überfchreiten. ”

„Würben alfo einige burd) SSorurtheil ab»
gehaltene 2D?enfd)en in biefer©tabt jurucfblet*
ben, bie feinen 2intf)eil an ben SSortljeilen ber
Einimpfung nehmen wollten, fo wäre e$ hoch
Ihr eigener Saortljeil, biefe allgemeine $ftetl)obe
heförbern ju helfen; benn babutd) wirb bie
Stenge bet 2lnflecfung$matetie fehr viel per*
tntnbert, bie ©efahr, angefieeft ju werben,
burdj ihre 53orherfehung fleiner, unb bie @i»
cherljeit ungemein großer, wenn nur einige
‘perfonen für bie natürliche 2injlecfung übrig
bleiben. 3« liefen ©rünben fann man noch
linjufügen , baß ju fieeb unb Ehefier *) bie
8 4 allge*

*).% 5?apgartb<5 llnterf. tote ben
flattern mvorjufommen fep. Berlin i78tf.

5).
 
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