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Medicinische Commentarien von einer Gesellschaft der Aerzte zu Edinburgh — 1: 10.1790

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Zehenter Band. Erster Theil
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Medicinische Commentarien
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https://doi.org/10.11588/diglit.22917#0197
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Sttt&tctmfdje Sonimcntaricn* 193

gen jur Qfrbauung bet Bevfammlung«gebüube
für ba« ([ollegium, unb ntemanb bemühte |lcf>
mehr btcfe unb jebe anbere Unternehmungen ju
befärbern, welche jurn Slufjen abgmerften.

^nbeffen war e« ba« (Eollegium bet 2ferjte
nicht allein, ba« feinen Bemühungen viele«
$u verbanfen hatte, benn von Baterlanboliebe
mar er ganj unb üufferfi burchbrungen, ba ber«
felbe bei allen Gelegenheiten bewieg, bag fein
Verlangen überau« groß mar, alle« ju befor*
bern, wa« $um 2Bof)l feine« Batevlanbe« im
ganzen, unb ber ©tabt (fbinburg in«befon«
bete beitragen fonnte. Cf« giebt niemanb,
bem ba« ^ublifum mehr ©auf für bie vielen
vortreflicben ©tragen in ber Slacbbarfchaft um
(fbinburgl) fchulbig ifl; unb ber innerlichen
SßerbejTerungen in ber ©tabt nahm er fiel)
mit folgern (fifer an, ber ihm bie grägte <£(j«
re macl)te.

211« von ©r. Sflounfep suerjt ber ©aamen
von ber magren SHgabarber in Britannien
eingeführt mürbe, fo mar 21. ©icb nicht allein
auf bie Kultur biefer ‘Pflanjen fehr aufmerf«
fam, fotibern auch mie bie ©arjel müffe ge«
trocfnet, unb jurn Berfauf jubereitet merben*
©ein Glücf hierinnen war auch fo gtog, &a§

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