Nr. 1268
Zeitschrift für Humor und Kunst
llei' äeulLLlie llunkel
Lngignij Lti-lllÄ Vllk- Nsk umt Seife!-,
Oenn — nbgleieti es uwtil vei'Llenkt,
tlst clei' llsllrislsii llikei'
kin Zpisnenkser nnIiIeLkI.
i>isllg linf cjurLfi clle 6sssen,
tieinei' u/uktn uis5 clsvnn,
f>sngn u/s? NL nlnflt /n fgLZNN,
Lncllinfi u/inkt ctni' Umninfil Knfin.
3nfiu/elfgeu/eclnl nncl 6eu/snlinl
lul cles 6ü5nn tlfisinfit kunü,
Uncl 5n msrkle msn: — llni- IIsnknI,
LIn Zpinn ist clieLei' fluncl.
Uncl dn! tlnfni'nm äinnlei'en
llsucl nnsn u/eilei' gsnr ge5nf>u/incl:
lllesn llsnkel upinniei'en
U/ell s!s cteutsnfii: KIunclL sincl.
^I — cls gsb'5 kein Isnge5 ffsnkeln,
lli>n5l uncl u/üi'clig upi'snb insn flnnfit,
Uncl in llnglsnci gefil'5 üen llsckeln
fleutcculsge sukL55t 5nklenkt.
llin5S5 fisbs Inb vei'nnmmnn,
blncl gs5teb' N5 fi'ni unü frsnk.
tlnfsng5 u/si' Icb ^sbr beklnmmen,
Zpstei' clsnbt' Inb: 6ntl 5si llsnkl
Mt vei'bnbnt In Lllcl unü ftsclnn,
llui'nb clnn U/sIIKi'ing u/si'cl N5 kuncl:
Lin nin vleb vnn lluslltstnn,
llnnn inb bin — eln cieul^nbei' bluncll
ve-icki
Lleltlrisolwr ttgsrrkrsiörer
n,it >ler I,»nn ,nnn snt-t
cktnn <i°» ^xpirrnt ckurnl,
Nnrcl, konrentriörlsn
nin trocknet ckis VVun-sI e,n, ckns Nnur kiillt solort nus unck
s.rn^! """>2xli°l>. UiorMr dürxt ckis xirinu' unck
0°r L.?iE --°-.0°Ick -urüo^n-ndlon "KeMo
--»,S0 unck 8M NobrLlloksIörtix. krospölct xralis.
kki LkLtkIlllngkn von Vzren VMe eryziinen 8is l»k8k reltselirin.
Der Vater vom kleinen Lerrmann steht mit tm Felde.
Für regelmäßige Zusenvung von Wäschepaketen ist die
Mutter besorgt und schiekt zwischendurch auch noch Zigarren
und Schokolade in Felvpostbriefen weg. Ietzt hat §)err-
mann solch ein Pappkästchen mit Schokolade zur Post
bringen dürfen. Als er zurückkommt, spricht er:
„Mutli! Morgen spiele ich den ganzen Tag Soldat."
„Schön mein Iunge."
„Ganz gcnau wie Vater."
„Das ist recht, Lerrmännchen."
„Mutti! Dann muß ich aber abends auch solch einen
Feldpostbrief mit Schokolade bekommen."
^ine ^rauen- und Anndnrbeits-^eitung
zur Eelbstanfertigung der Damen- und Kinder-
garderobe, Wäsche und Handarbeiten.
^ ediegene, spannende ^omane
nnd die illnstrierte Gratis-Beilage:
ZeLLken Äe§ MegL).
machen unsre in über hunderttausend Familien
verbreitete „Moden-Zeitung fürs Deutsche
Äaus" unbestritten zum
Lieblinqsblatt der praktischen Kausfrau
Rpitriillllstrll nehmen alle Bucühandlungen am
LH.IltuUIl> tll o.kc entgegeu; wo Iynen keine be-
kannt >st, bestelldn Sic am Schalter des nächsten
Postamtes. — Preis nur 15 Pfg. wöchentliä, srei ins
Daus, over 1.80 Mk. vierteljährlich bei dcr Post (nebst
I5Pfg. Zustellungsgebühr). — Bei der Bestellungbitte
stcts den qenauen Titel: „Mrden-Zeitung liirs
Deutsche Haus" anzugeben und den Verlag
vv. Vobacli L- Lo , LeipriZ.
Zeitschrift für Humor und Kunst
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Lngignij Lti-lllÄ Vllk- Nsk umt Seife!-,
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mann solch ein Pappkästchen mit Schokolade zur Post
bringen dürfen. Als er zurückkommt, spricht er:
„Mutli! Morgen spiele ich den ganzen Tag Soldat."
„Schön mein Iunge."
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„Das ist recht, Lerrmännchen."
„Mutti! Dann muß ich aber abends auch solch einen
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zur Eelbstanfertigung der Damen- und Kinder-
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Daus, over 1.80 Mk. vierteljährlich bei dcr Post (nebst
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vv. Vobacli L- Lo , LeipriZ.