N^rec/erver^ä'll/e r
142
Meggendorfer-Blätter, München
Nr. 1288
Tasteye
der Tierpsyche, sowie schließlich nur endlich ganz alltäglicher
Erfahrungen und Beobachtungen solcher, die mit Tieren,
speziell mit Pferden in innigster Berührung leben."
Das Thema wurde bald allgemein; ein Ieder, der sonst
einen vorsichtigen Bogen um einen zahnlosen Karrengaul
macht, wußte auf einmal ganz seltsame Geschichten von
wilden Pferden und ihren Abenteuern mit ihnen zu erzählen.
Das war einmal ein Abend! Lmh, wie das Mundwerk da
ging! Tlnd wie es dabei austroeknete und wieder angefeuchtet
werden mußte, und wieder austrocknete und immer von
neuem wieder angefeuchtet werden mußte. Der Wirt legte
extra noch ein Fäßchen auf und es war drei Ahr vorbei,
als man endlich aufbrach. So gut es gehen wollte, schleppte
ich Deutschamerika heim, und als Mr. Kaylor endlich auf
seine Nuhestätte niederfiel, mußte ich unwillkürlich an den
verhängnisvollen Endspurt des armen Tasteye denken.
Es war am andern Morgen gegen elf Ahr, ich hatte
einen Kopf wie ein feuerspeiender Berg und trank schwarzen
Kaffee dazu. Da auf einmal trat Mr. Kaylor ein. Er
schien ähnliche spaßige Gefühle zu haben, denn er machte
einen sehr niedergeschlagenen Eindruck. Doch waren seine
Leiden, wie ich bald erfuhr, nebenher auch noch moralischer
Natur.
, Löre mal, Vetter," begann er ohne weiteres und trank
mir meinen gesamten Kaffeevorrat weg, „mich soll doch gleich
der und jener holen, wenn ich nicht gestern abend ein ganz
teufelmäßig verwünschter Kujon war."
„Last du auch zu viel getrunken, Vetter?" stöhnte ich.
„Zwanzig mal so viel, als ich gesollt hätte," gab er
übellaunig zurück. „Aber das ist's nicht, was mich wurmt,
sondern der Blödsinn mit dem Pferd. Du hast ihn doch
auch gesressen? Nicht?"
„Ienun-" erwiderte ich vorsichtig.
„Rede nicht, alter Iunge, du wie die andern. !lnd es
war doch ein solch hirnverbrannter Schwindel, wie ihn nur
ein Gauner je ersonnen hat. And damit hab' ich mir selber
den Beweis geliefert, daß ich für die alte gute Leimatluft
nicht mehr tauge. Drüben hätte man mich unter den Tisch
geboxt, wenn ich mit solch einer Lügenmär daher gekommen
wäre, und der, der mich unter den Tisch geboxt hätte, wäre
daraufhin mit noch einer viel größeren ins Zeug gegangen.
Daraufhin hätte ich ihn unter den Tisch geboxt und dann
hätten wir jeder eine Nunde gezahlt und wären vergnügt
nach Lause gegangen. Und am andern Tag wär derselbe
Tanz von neuem los gegangen. Das liegt uns drüben so
im Blut. Aber hier? Zum Teufel, Vetter es sticht mir
in allen Eingeweiden, wenn ich dran denke, mit welch treu°
herziger Biederkeit und naiver Gutgläubigkeit die braven
Spießer gelauscht und meine jämmerlichen Flunkereien für
bare Münze genommen haben. Das hielt ich für die Dauer
nicht aus. Ich muß Naum haben für mich und meine Ell-
bogen, bildlich gesprochen, und gegenüber dieser grundtiefen
Ehrlichkeit und Vertranensseligkeit käme ich mir vor wie
ein Knabe auf der Schulbank. And deshalb gehe ich wieder
hinüber. Leirate du die Wittib mit den Kaffeelöffeln, wenn
du willst, und ich werde dir ein hübsches Lochzeitsgeschenk
machen. Mit dem nächsten Zug sahre ich. Du aber tue
mir den Gefallen und erzähle ihnen heute abend, daß ich
ein ganz nichtswürdiges Subjekt sei und der berühmte Tasteye
nichts anders gewesen sei, als ein halbblinder Klepper, der
mich als Pedlar in dem Westen umhergesahren habe, bis
er über einen Stein gestolpert sei und sich das Genick ge-
brochen habe." Damit ging er.
Getreu meinem Auftrage überbrachte ich am Abend
meinen Stammtischgenossen das reuige Bekenntnis Mr. Kay°
lors, fand aber damit zu meinem Erstaunen keinen Glauben.
„Larifari," entgegnete mir der Landmesser, Lerr Korbinian,
gewiffermaßen als Generalsprecher der Gesamtheit und um
deren Ansehn zu wahren, „Ihrem Lerrn Vetter, der ein
prächtiger Mensch ist, hat es vielleicht in unseren beschränk-
ten Verhältniffen nicht gefallen oder er hat sonst einen
Grund gehabr, seinen Aufenthalt hier wieder abzubrechen.
Die Geschichte mit dem blinden Pedlargaul aber ist ledig-
Ksinsn 86nkfulN
Ksins enmüciung
llsn ruüs mel'k'!
UneniMIictlkmkiililellleiille!
s ' .b su, gustsv Hse6iclce'8 fuklcok8et1
gmt.u.empjonlene_—_
tiiljt 5icye>' dei 3enksuh, 5<fiüht voi° drmüäung clei' l^ühe. ver^cdssjt leicli- ^ ^
ten, 5cymei'rlo5en uncl gr-oriö^en Qsng. ^
Keine ^Xsncisnung cler Z<Uiukiivenkr! ^
6ei 6e5tellung i5t nui' clie 3pcmnvveite c1e5 l^uhe5 scnugeyen.
läellsorbigoä.^cdworr P'I.Z.-, geg. kloäincibmeZ.ZV su>'cls5pooi'
k^ür un8ere Kriegbr 3>8 i.>6b68g3b6 g66ign6l!
NLX rLÜIMM, LLkrM V 35. IVlggükvurgki'IlrgZZk 25 8.
««8t«NuttN«n von Wnion, «»«isliston «tv.
INNN sivl» stots nut <I»«8G Loitsvlirikt I»02i«I»en.
Weltbei'ülimtsr'
Sgltv!lil!>l8sljsl>elöl!
^nr eins tzxtsailLi'IietzualjiLt!
^rfol^in vveniAenlaxen
?i-6i8 kt.?i'äpai'Lts8 2 IV>.
Ktzi ^iedttzsfolg Ktzl'I ruriielt
V6r8anä „8IKIU8"
Llismnitr i 8a. 950.
mit KOPI ueL6it.lLl. iLuc 2aU1-
reieüsn äg.uicds.r6ii ^.nvrkeu-
rninxen aut unsedäälietie
natüriiedtz XVtzistz
E ^ ksiodsls kanäwurmmillol
Liniao>i8ls knwsnüung! d'üi
Liwaedstzntz 2.—, Xinätzr i/vltsi's
an^.I l.25. ^.iitzin tzedt mit I>1ark6
..^lsäieo" nnä I>lain6n Otto Nsiolisl,
ksrlin 38, Ki86nbalin8tr. 4. VVo in
lliogeritzn nielit tzrdüitl. äiski'. 2nsäss.
tzeknilkum
iläburgliau86n
Llasodd. n. Llekli'.-Sediils. Werkur
Lodnle. ^Vuerd. 80ed- n.l'iefdaased.
8l3at3kommi83 3r."
Vnrdilll^ns^ ^injsbr. ,?rim. ,/ibit.-I?rt8
.'.Or.tiaranxs^nst.^ailtz 8.2k.
Vr. I*in«ttS8
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ii.in vvodisedrn Otzsunätitzitsttztz Atz^^n
-Kolsttlsidiglksil»^
Lrtolg vsrblüllsnä! L 8 !>!., 3 d'ak. 7.50.
vr. l'intztttz« Uzx. inst. lktzrlin-valtznstztz.
1Va1ä8Lnatorium^
für deielillungenkroiiktz n. Lrliolnng»-
beäürttigv. Lriegslvilii Vergün^tigung.
0dsrni§k
i^rrtL Hontn^
vurst quält un8ere 8ol6aten!
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wii-ck ciui-LÜ
Lsrkvlvlck-rtl
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061iricr6 X(13t6I1.
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s/m cl57w
l<gl. 8äeds. Lisen-, iV^oor- unci IViineralbacl. yuellenemanalorium.
Lerlllimto ülsukersaliquelle. KroLscs meci.-meod. lnstilut. l_uitback
ilsrr-u. kisrvsnl6!ä6n,6iebt,kli6um3ti8niu8.frau6nkrankbsil6n, Ki-Krrinlcungsn
üsr Vsrrj3uung8oi-gkrn6, äon kiersn u. äsr l.6b6r (^uoktzrkrankli6it).
0a8 ganLH ^adr geöLfnel. — ^b 1. 86pt6mb6r ermälügw ^rei86.
L'rogpsdts unä WodnuntzsvtzrLeieduis posttroi-äured äie kgi. Laäsäiröktlon.
OtzuvrLlvsrtritzd äer Uoilquollsn äurek äis küobrsnapotdsks in VrsLäon.
Vtzrsauä äetz stLLtllebon Isiol^a886rs Lüni^-'k'rioäried-^u^usI-Duelle äurc-b
üsn LruuueupLedter LliuderL iu OdLrdramdaod. ————
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Meggendorfer-Blätter, München
Nr. 1288
Tasteye
der Tierpsyche, sowie schließlich nur endlich ganz alltäglicher
Erfahrungen und Beobachtungen solcher, die mit Tieren,
speziell mit Pferden in innigster Berührung leben."
Das Thema wurde bald allgemein; ein Ieder, der sonst
einen vorsichtigen Bogen um einen zahnlosen Karrengaul
macht, wußte auf einmal ganz seltsame Geschichten von
wilden Pferden und ihren Abenteuern mit ihnen zu erzählen.
Das war einmal ein Abend! Lmh, wie das Mundwerk da
ging! Tlnd wie es dabei austroeknete und wieder angefeuchtet
werden mußte, und wieder austrocknete und immer von
neuem wieder angefeuchtet werden mußte. Der Wirt legte
extra noch ein Fäßchen auf und es war drei Ahr vorbei,
als man endlich aufbrach. So gut es gehen wollte, schleppte
ich Deutschamerika heim, und als Mr. Kaylor endlich auf
seine Nuhestätte niederfiel, mußte ich unwillkürlich an den
verhängnisvollen Endspurt des armen Tasteye denken.
Es war am andern Morgen gegen elf Ahr, ich hatte
einen Kopf wie ein feuerspeiender Berg und trank schwarzen
Kaffee dazu. Da auf einmal trat Mr. Kaylor ein. Er
schien ähnliche spaßige Gefühle zu haben, denn er machte
einen sehr niedergeschlagenen Eindruck. Doch waren seine
Leiden, wie ich bald erfuhr, nebenher auch noch moralischer
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, Löre mal, Vetter," begann er ohne weiteres und trank
mir meinen gesamten Kaffeevorrat weg, „mich soll doch gleich
der und jener holen, wenn ich nicht gestern abend ein ganz
teufelmäßig verwünschter Kujon war."
„Last du auch zu viel getrunken, Vetter?" stöhnte ich.
„Zwanzig mal so viel, als ich gesollt hätte," gab er
übellaunig zurück. „Aber das ist's nicht, was mich wurmt,
sondern der Blödsinn mit dem Pferd. Du hast ihn doch
auch gesressen? Nicht?"
„Ienun-" erwiderte ich vorsichtig.
„Rede nicht, alter Iunge, du wie die andern. !lnd es
war doch ein solch hirnverbrannter Schwindel, wie ihn nur
ein Gauner je ersonnen hat. And damit hab' ich mir selber
den Beweis geliefert, daß ich für die alte gute Leimatluft
nicht mehr tauge. Drüben hätte man mich unter den Tisch
geboxt, wenn ich mit solch einer Lügenmär daher gekommen
wäre, und der, der mich unter den Tisch geboxt hätte, wäre
daraufhin mit noch einer viel größeren ins Zeug gegangen.
Daraufhin hätte ich ihn unter den Tisch geboxt und dann
hätten wir jeder eine Nunde gezahlt und wären vergnügt
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bare Münze genommen haben. Das hielt ich für die Dauer
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prächtiger Mensch ist, hat es vielleicht in unseren beschränk-
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