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Meggendorfer-Blätter, München
Nr. 1292
Briefe, die ihn erreichten Von Peter Robinso»
Bei Stepan AnLonowitsch Potschetichuseff auf dem
mittleren Prospekt von Wassiljewskij Ostrow. Potschet-
schuseff sitzt in seinem Arbeitszimmer mit seinem Kompagnon
Fedor Andrejewilsch Kosmitsch. Der Litörschrank ist ge-
öffnet, der Samowar enthält heißen Tee, eine Platte mit
kaltem Imbiß steht gefällig bereit.
Kosmüsch, der eben ein Lachsbrötchen in den Mund
gesteckt hat, noch kauend: „Mehr als hundert Rubel gebe
ich nicht dazu, Stepan Antonowitsch; legen Sie die üb
rigen dreihundert gesälligst aus Ihrer eigenen Tasche darauf.
Warum soll ich immer die Äälfte tragen? Poschlepin ist doch
Ihr Milchbruder, nicht meiner. Und überhaupt, warum soll
er etwas bekommen? Der Kerl sackt dochjedenfalls genug ein."
Potschetschuscff: „Tut er auch. So sicher, wie Sie jetzt
eben die Flasche gepackt haben, weiß er seinen Vorteil zu
greifen. Fünf Iahre ist er jetzt Kammerdiener; ich kann
Ihnen sagen, er hat in der Zeit was Schönes hinter sich
gebracht. Er hat was erspart."
Kosmitsch: „Na also, was will er dann noch von Ihnen?"
Potschetschuseff: „Ie mehr, je beffer. Er ist nämlich
ein ganz vernünftiger Mensch. Ieden Tag kann die Ge-
schichte doch aus sein. Wenn Seiner Majestät eines Tages
etwas, — na, wir wollen lieber nicht davon reden. Aber
dann ist Poschlepin eben nicht mehr Kammerdiener, dann
hat er bestenfalls die kümmerliche Pension. And der Mensch
soll doch für seine alten Tage sorgen. Er hat uns doch
ganz ausgezeichnet bedient. Äaben wir nicht durch ihn
voriges Iahr gewußt, daß es losgehen würde? Laben wir
nicht die Wolle zur Zeit aufkaufen können? Äaben wir
nicht ein glänzendes Geschäft gemacht?"
Kosmitsch: „Was heißt glänzend! Das muß noch ganz
anders kommen. Wir haben doch noch RiesenvorräLe.
Wenn nun die Geschichte auf einmal aus ist, he? Sie
nehmen das alles viel zu leicht, Stepan Antonowitsch.
Als unsere Truppen so siegreich in Ostpreußen einfielen,
dachte ich wahrhaftig, es ginge glaLt nach Berlin. Dann
häLten wir schön mrt unserer Wolle dageseffen. Aber
glücklicherweise ist dann der Äindenburg aufgetaucht.
In Galizien ging es ja ausgezeichnet. Erst kamen wir
hinein, dann wurden wir wieder 'rausgeschmissen. Aber
dann hätten wir wieder hineinkommen und dann wieder
_'rausg^eschmiffen werden müssen, und immer so weiter: ein-
mal wir und einmal die andern, ein paar Iahre lang. Das
wäre ein Geschäft. Aber nein: es geht ja alles ganz und
gar schief. And auf einmal heißt es: Schluß!"
Potschetschuseff: „Wiffen Sie, was mir Poschlepin
verraten hat< Man ist mürbe, man hat Angst. Man
sürchtet, das Volk könnte genug haben."
KosmiLsch: „Da haben Sie's! Das Volk könnte genug
haben. Laben wir genug? Noch lange nicht. And wir
gehören doch auch zum Volk."
Potschetschuseff: „Er ist eben Stimmungsmensch. And
es ist doch auch sehr schön, daß er an das Volk denkt
Wenn sich Stimmen aus dem Volk melden und ihm sagen
würden: Nur immer weiter! — dann hätte er wieder Ver°
trauen. Man müßte eLwas inszenieren, Fedor Andreje-
witsch. Wie wäre es, wenn wir ein paar Bauern kausten
und sie eine Adreffe eingeben ließen?"
Kosmitsch: „Ein guter Gedanke. Aber warum wollen
Sie ihn so blödsinnig umständlich ausführen? Warum Geld
ausgeben? Wir haben doch unsere Sommersitze in Oranien-
baum. Betrachten wir uns also selbst als Bauern. Lerrgott,
seien Sie doch nicht so schwerfällig, Stepan Antonowitsch.
Warum schreiben Sie nicht schon! Nein, Ihr eigenes Brief-
papier dürfen Sie nicht nehmen; solch Papier haben Bauern
nicht. Lolen Sie mal schnell einen Bogen von Ihrer Köchin."
Potschetschuseff geht und kommt nach einiger Zeit zurück.
„Die Köchin hatte auch nur mein Papier; das Luder scheint
es von meinem Schreibtisch zu stehlen. Ich werde sie 'raus-
schmeißen; Leute. die stehlen, kann ich nicht ausstehn. Aber
der Gemüsehändler war gerade da; er hatte ein SLück Papier
bei sich. Es riecht freilich nach Zwiebeln."
Kosmitsch: „Ausgezeichnet, das gibt ihm einen agrarischen
Anstrich. Aber was fällt Ihnen ein, Stepan Antonowitsch:
Sie werden doch nicht mit Ihrer Feder schreiben? Ein
angespitztes Streichhölzchen müssen Sie nehmen. And gießen
Sie etwas Tee in die Tinte, damit sie blasser wird. Der
Briefmuß doch durch seine Schlichtheit wirken. GroßmächLiger
Äerrscher wollen Sie schreiben ? Das ist ja Blödsinn. Das
glaubt er ja nicht. Schreiben Sie einfach und herzlich:
Liebes Väterchen! And dann ungefähr: Wir treuen Bauern
vertrauen auf Deinen Sieg und bitten Dich auf den Knien,
nicht nachzugeben, bis Deine Feinde niedergerungen sind.
Schreiben Sie nur ruhig: niedergerungen. Das sagt man
immer in solchen Fällen. Aebrigens: doppelt hält besser.
Ich werde auch noch schreiben. Ich habe da gerade einen
Brief von meinem Weinlieferanten in der Tasche, da reiße
ich das Respektblatt ab. Ein Respektblatt ist überhaupt
außerordentlich geeignet für solch einen Brief. Reichen
Sie mir noch ein Lachsbrötchen, Stepan Antonowitsch. Ich
werde einen Fettfleck auf das Papier machen. Das wird
ihm Freude bereiten; dann sieht er, daß sein treues Volk
keine Not leideL und den Krieg noch lange fortführen kann.
Nein, ein Streichhölzchen brauche ich nicht. Ich schreibe
mit meinem Zahnstocher; es muß doch etwas anderes sein.
So, — ausgezeichnet ist das geworden. And nun laffen
Sie Poschlepin einfach ihm dre Briese auf seinen Schreib-
tisch legen. Das wird der Kerl doch wohl können."
Potschetschuseff: „Fortgenommen hat er Briefe schon
vom Schreibtisch und einen Äaufen Geld damit verdienL."
Kosmitsch: „Na also! Wenn er welche fortgenommen
hat, dann ist ja das Linlegen ein Kinderspiel."
-r- -r-
-r«
Llklünsoliki' Ü33i-rei'8lö>'tzi-
SktroI^Stz).
H>twL8 86rlLLtion6ll68 drinxL äas !N6ä. ^Varsndaus
«alLoHVLtL «L Oo., LLeLlL» 57, LLz I.
d.ästi^6 ItLAl6 IIILl ^V»rLSL kann NlLN ^tzt^t
86ldst d6S6ltiZ6N, Inä6ln rnan ä6N ^pparat äurod
K.nopfäludc in d'nnktion sst^t. Oured kon26ntri6rt6n
8trorn troeknet äio ^Vur26l 6in, äas dluur källt sotort uus, unä
6in ^Vi6ä6rvvaods6N ist unrnö^Iied. dlierlur dürxt äie kl'irina unä
V6ipk1iedt6t sied, anäernfalls äas 6elä rurüekruradlen. (Xein6
Oer Pr6is ist K1K. 6,50 unä 8,00. Otzbrauodst^rtiL. krospekt Zratis.
allen Bestellungen wolle man
^ sich anf diese Zeitschrift beziehen.
»vllmenbark»
und lästiger Haarwuchs kann einzig und allein
nur durch Anwendung der neuen amerikanischeu
Methode, ärztlich empfohlen, radikatund für
immer beseitigt werden. Veutsedvs LLvieds-
prrtvnti >r. 196617. Prämiiert (iolävuv
IlltzänMv ?aiis, ^ntv/6rp6n. Kofortiger
Erw.g durch Selbstanwendung und Unschäd-
lichteit wird garantiert, sonst Geld zurück.
Preis 5.— geg. Nachn. Nur echt durch
den alleinigen Patentintiaber und Fabrikanten
Nerm. IVLxner, völn 52. vdluieiittlLlgtr. 99. >
erhält ergrautes Haar gleichmäßige Natur-
sarbe wieder, durch Neichels „Negenerator".
(Keine Farbe, daher unverwaschbar.) Wirkt
allmählich und absolut uuschädlich. Eiufach-
stes Mlttel. Flasche S Mk., fr. 8.50 Mk. durch
Otto Neichel, Berlin 38, Eisenbahustr. 4.
Iiret«dat8tzitl)62.19l3kelne
ei^tzn. Narktzn nitzlir! ^Vtzrätzn
selten, vvar 1909/12 3ina1 üdtzr
14 Non. auk Lreta. ^nditzts:
I4vtzr8ed 1.—:26 V6r8tzd.4.25;
37 Vtzlsed. 5.75; alltz §tzdr. ?orto tzxtra.
0110 ÜIOLLU,Atz§r. 1890,19t
Oognaekxouiüt
dognsodi'snnsi'sj L.kempe L Os
/^kliengesellsckisfr Oppscli i. Ls.
Meggendorfer-Blätter, München
Nr. 1292
Briefe, die ihn erreichten Von Peter Robinso»
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mittleren Prospekt von Wassiljewskij Ostrow. Potschet-
schuseff sitzt in seinem Arbeitszimmer mit seinem Kompagnon
Fedor Andrejewilsch Kosmitsch. Der Litörschrank ist ge-
öffnet, der Samowar enthält heißen Tee, eine Platte mit
kaltem Imbiß steht gefällig bereit.
Kosmüsch, der eben ein Lachsbrötchen in den Mund
gesteckt hat, noch kauend: „Mehr als hundert Rubel gebe
ich nicht dazu, Stepan Antonowitsch; legen Sie die üb
rigen dreihundert gesälligst aus Ihrer eigenen Tasche darauf.
Warum soll ich immer die Äälfte tragen? Poschlepin ist doch
Ihr Milchbruder, nicht meiner. Und überhaupt, warum soll
er etwas bekommen? Der Kerl sackt dochjedenfalls genug ein."
Potschetschuscff: „Tut er auch. So sicher, wie Sie jetzt
eben die Flasche gepackt haben, weiß er seinen Vorteil zu
greifen. Fünf Iahre ist er jetzt Kammerdiener; ich kann
Ihnen sagen, er hat in der Zeit was Schönes hinter sich
gebracht. Er hat was erspart."
Kosmitsch: „Na also, was will er dann noch von Ihnen?"
Potschetschuseff: „Ie mehr, je beffer. Er ist nämlich
ein ganz vernünftiger Mensch. Ieden Tag kann die Ge-
schichte doch aus sein. Wenn Seiner Majestät eines Tages
etwas, — na, wir wollen lieber nicht davon reden. Aber
dann ist Poschlepin eben nicht mehr Kammerdiener, dann
hat er bestenfalls die kümmerliche Pension. And der Mensch
soll doch für seine alten Tage sorgen. Er hat uns doch
ganz ausgezeichnet bedient. Äaben wir nicht durch ihn
voriges Iahr gewußt, daß es losgehen würde? Laben wir
nicht die Wolle zur Zeit aufkaufen können? Äaben wir
nicht ein glänzendes Geschäft gemacht?"
Kosmitsch: „Was heißt glänzend! Das muß noch ganz
anders kommen. Wir haben doch noch RiesenvorräLe.
Wenn nun die Geschichte auf einmal aus ist, he? Sie
nehmen das alles viel zu leicht, Stepan Antonowitsch.
Als unsere Truppen so siegreich in Ostpreußen einfielen,
dachte ich wahrhaftig, es ginge glaLt nach Berlin. Dann
häLten wir schön mrt unserer Wolle dageseffen. Aber
glücklicherweise ist dann der Äindenburg aufgetaucht.
In Galizien ging es ja ausgezeichnet. Erst kamen wir
hinein, dann wurden wir wieder 'rausgeschmissen. Aber
dann hätten wir wieder hineinkommen und dann wieder
_'rausg^eschmiffen werden müssen, und immer so weiter: ein-
mal wir und einmal die andern, ein paar Iahre lang. Das
wäre ein Geschäft. Aber nein: es geht ja alles ganz und
gar schief. And auf einmal heißt es: Schluß!"
Potschetschuseff: „Wiffen Sie, was mir Poschlepin
verraten hat< Man ist mürbe, man hat Angst. Man
sürchtet, das Volk könnte genug haben."
KosmiLsch: „Da haben Sie's! Das Volk könnte genug
haben. Laben wir genug? Noch lange nicht. And wir
gehören doch auch zum Volk."
Potschetschuseff: „Er ist eben Stimmungsmensch. And
es ist doch auch sehr schön, daß er an das Volk denkt
Wenn sich Stimmen aus dem Volk melden und ihm sagen
würden: Nur immer weiter! — dann hätte er wieder Ver°
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witsch. Wie wäre es, wenn wir ein paar Bauern kausten
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Kosmitsch: „Ein guter Gedanke. Aber warum wollen
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seien Sie doch nicht so schwerfällig, Stepan Antonowitsch.
Warum schreiben Sie nicht schon! Nein, Ihr eigenes Brief-
papier dürfen Sie nicht nehmen; solch Papier haben Bauern
nicht. Lolen Sie mal schnell einen Bogen von Ihrer Köchin."
Potschetschuseff geht und kommt nach einiger Zeit zurück.
„Die Köchin hatte auch nur mein Papier; das Luder scheint
es von meinem Schreibtisch zu stehlen. Ich werde sie 'raus-
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der Gemüsehändler war gerade da; er hatte ein SLück Papier
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Kosmitsch: „Ausgezeichnet, das gibt ihm einen agrarischen
Anstrich. Aber was fällt Ihnen ein, Stepan Antonowitsch:
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angespitztes Streichhölzchen müssen Sie nehmen. And gießen
Sie etwas Tee in die Tinte, damit sie blasser wird. Der
Briefmuß doch durch seine Schlichtheit wirken. GroßmächLiger
Äerrscher wollen Sie schreiben ? Das ist ja Blödsinn. Das
glaubt er ja nicht. Schreiben Sie einfach und herzlich:
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nicht nachzugeben, bis Deine Feinde niedergerungen sind.
Schreiben Sie nur ruhig: niedergerungen. Das sagt man
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Ich werde auch noch schreiben. Ich habe da gerade einen
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ich das Respektblatt ab. Ein Respektblatt ist überhaupt
außerordentlich geeignet für solch einen Brief. Reichen
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Kosmitsch: „Na also! Wenn er welche fortgenommen
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Otto Neichel, Berlin 38, Eisenbahustr. 4.
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selten, vvar 1909/12 3ina1 üdtzr
14 Non. auk Lreta. ^nditzts:
I4vtzr8ed 1.—:26 V6r8tzd.4.25;
37 Vtzlsed. 5.75; alltz §tzdr. ?orto tzxtra.
0110 ÜIOLLU,Atz§r. 1890,19t
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