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15!

Zeitschrift für Humor und Kunst

vie /fllten im Oort vissen zeltrsmsn Lsng
Vom tteiciekönig uncl ^einen pslssten,
Von 2eiten, cls «Zuccti -tie t.sncie öcsng
Oie Xuncie von glSnrencisn, jsucdrsncien
5esten.

Von krosengScten, ciie ciuttenci geblütit,
Von boben tisusecn sus kostbsren Lteinen
Von "sürmen, ciis golöen im stbenci
gegiütit —

Von einss >tscictiens bililosem >Ve!nen.

Lin tieicielcincj, ciss cier Xänig üng
Lei -viiciem cksgen in öornigen ^vsigen,
^in I-isicisI<in6, <iss in Lelcie ging .. .
Lcinvsrr scbimmert 6er Les in ciüÄerem
Lcbcveigen.

Onö ruben 6ie Xinösr, vom Zpielen mstt,

/in Lsines Otsrr steinigsn iVsnclen,

Osnn trsumsn Lis von cisr vsrsunkensn Ltsöt,

Ois lKscicben mit gefslteien tisnüen

. ", klLi,, N«rb«rt llirick // c>

l ir". ä it ^

Frech

Wirt: „So, Sie können nicbt zahlen? Da werde ich einen
Sctmtzmann kolen lafsen '

Gast: „Glauben Sie. daß der für mich zahlt?"

anzleichef (zum Stellvertreler ve« crkrankken N-Eraiors): „Sie
finden also. daß die Registratur licderlich geführt ist?"

— „Gewiß! Den Schnupftabak hat er im Fache die
Kiimmelflasche i,n Fache ,6'und die Zigarren im Fache

Verfchämt

Dienstmädchen: „Ich möchre einen Briefsteller!"
Gehilfe: „Liebes . . .?"

— „Na, es kann fo was dabei sein!"

8! Ä

Dichterling: „Millst du vielleicbt meine neueften Gedichte,
die ich eben an einc Redaktion sende, lesen?"

Freund: „Ach, ich hab es nicht eilig, kann ja warten, bis
du fie wieder zurück hast!"
 
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