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O,-. Lnnst Sancloxv's

kuriLtlioIres

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Lvliällnn^ alldeHv'rilirt. — Nklri verlkllZo
au^ärüelclioli ^LLnckovv 8 8al2.

Um^onLt - Uki'. itelteu kin

on6 I.llxus ^rtikel»

^venn 5ie kür uns 100 k(8nst1er-, Oelexenlieits-.

unct patriolisctie ^ostkarlen. ciie >vir limen sre!

k-missionsxveise rusen-
ät n. verkauken. Lobalci Zie
uns von clem Irrlös 7.50^1.
einsesanät bLben, sckik-
ken v.'ir Ibnen krei äie
pracbtv. I^emontoir-
ubr. kür ciie ^vir 3 äLbre
^rant. ciie Kette unü c'en
... , ^inZ. L!e§. kute k)3men-

Obr mit lan^er verkolueter Kette. ocler ^rmbanclubr 4.— mebr Volle OaränUs

^llkl- 8elmiil!t L Lü.. kLi-Iii! V. 3g/138.

8cböne klanUsebrift

erbält selbst äsr sebleeblests Lebi-eibei
solork äu eb unser ZesetLliob Zesobüt^-
tes V -lt'ablen. 3,— > k.

Vaulre« Verl»^, Hall^ i).

^usikinskrumeiits

pceisliste 40 l.,m5on3t
W. Kruse l^sckneuKiictien

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Stuäenten-

M ^rtilcel-b'abrik

> < nil Uotb, 1Viii/l»,n-rr 2.

I krste unä grösstv I aob-
' b abrik aut clieseul Oebiete
^ kreitibueli xo8t- u. kostonkroi.

Die Wintergasfe

Die Wintergasse kriecht -urchs Tor
Im buntgeflickten Bettelrock.
Gaslampen spiegeln die Fenster voll
Un- der Mondschein humpelt am Wanberstock.

Die Giebel tuscheln im Märchenlicht
Und Sterne fahren heimtich sacht
Jn silberner Himmelskuische
Durch prachtige Wlnternacht.

Rudi Mayr

In Gedanken

Gattin: „Sieben Köchinnen halten die Ge-
heimrats nebenan im vergangenen Iahre!"
Mann: „ünerhört; die Leute denken an nichis
wie an's Essen!"

Ein guter Kerl — „Grad schwitzen tun's, Äerr Zöpferl/'

— „Ia wissen's, meine Kinder spielen Landgranaten-Werfen, und ich
darf's dann immer wieder z'sammenklauben und z'rücktragen."

Nobel

Pferdefleischer (z» einem Kunden): „Mein
Ge chäft wird jetzt immer nobler, heute war
sogar ener mit Monokel in mein' Laden und
hat sich 'n Pfündel geholtl"

Airoll^

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kei Kstsi'i'ben clei'

/Vtbmungsoi'gZne^snNcsZuepnclem Kusten,
beginnenäeu InklnenLn i'ecbtLeitig genommen,
beugt scbvvepei'N Ki'nnKbeiten von

so// S,><?/,'/?

1. ^eciecmscm oec rci kcksltuogeri oeigt. 2. 5Knofo!öse Kincien bei ckenen
cienn es ist dessen XcZnKbeiten vee- Zinolin von günstigem Lckolg suf

büten sls solcbe beilen. c!ss ^llgemeinbekincjen ist,

L.^stbmstibec.ciecen 6escbvven6en ciuccb Sicol.n wesentlicb gemilclent weccken^
4-. Lnwscbsene onc! Kincken ciie cjoncb bsntnöcKigen biusten
geplsgt wenclen, weil ckie scbmenrbskten /^nfslle cionob
Zinolin nsscb venminctenc wencien.

Die Toten leben!

Eigene Erlebniffe
von H. Ohlhaver
1916

Nicht durch leere Vehauptungen, nicht durch kirchliche Tröftungen,
sondern mit übeiwältigender Wucht durch eine Aülle von Tatsachen
liefert der Versaffer in greifbarer Deutlichkeit den sicheren Veweis, daß
das bittere Sterben eine leuchtende Kehrseite hat, daß nur der rrdische
Körper verniwtet wird, und daß wir sosort und ohne Unterbrechung per-
sönlich weiterleben, ausgerüstet mit einem wunderbar organisierten
Körper von ätherischer Feinheit. Ia, erbeweiftnoch mehr, nämlich: daß
wir gar nicht fterben können auch wenn wir es wollten, daß die Abge-
schiedenen leben und uns nahe sind, daß sie sich sichtbar machen können,
daß sie in unsere Welt wieder einzugreisen vermögen, und daß pe sogar,
wenn auch nur fürkurzeZeit, sich zu verkörpern imftande sind, anfaßbar
und klar kenntlich als wären sie noch Menschen von Fleisch und Vlut.
Dieses Werk ist ein ftrahlendes Ereignis von unermeßlicher Bedeu-
tung, erregt überall ungeheures Aufsehen, wird tägiich in Maffen ge-
kauftundisldasmeiftgeleseneBuchder Gegenwart. Prospekteumsonft.
PreisM.3.50. InLeinen gebund. LieferungporrofreiunterNachnahme.
Zu beziehen durch alle Buchhandl. oder direkt von der Verlagsanstalt.

August Karl Tesmer, Berlagsanst., Hamburg, Alsterdamm 16/19

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