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Meggendorfer-Blätter, München


^H7ä

Osnn gegenüber >vär' vieiieicbt c!ie „6i3UE Iraube"
Oefübri von einer 8dbmu<ücen »/ittib ücuü unc!

i-uuc!,

!u grünem i<?eicie unci mit f^isctr gestäk-ktec biaube
Ouct Zu «liem äcbü^reubsuc! cieu ciickeu
Zcbiüsseibuk'kc!.

l)s >vü5<! icb bier unct cia an ^c^ionen disebmittsgen
/^si 6ine kieine Kei^e ciosttunüber tun
Om cie5 ^rsu ^/irtin bofiicb guten Isg ru 39gen
Onci mic^ bei einem 8c^oppen f^oten susrucub n

6 < H«rrniK

leb mücbte sein ein aiter /^snn mit einec Vciiie
/^it puncten OlZ8ern. cienn cüe Äebsu'n gemütiieb

ctrein,

Oncl krieüiieb leben in kieinbürgeriic^er ätiiie.
Oncl vvr ciem f-tsuse müüten kogeniauben

sein.

Ourcb 6iese l^suben >vürcien cisnn cUe >-.6ute geben
^eii man 8ie gerne ?um Zpariei-engeben ^Zbit:
icb könnte 80 beguem vvm ^enster 3U8 3ie retien
Onü aucb mitunter büren, >vs8 msn 8icb erräbit.

Peter Henleiu

Dir. Deter Äenlenr. muß cm diesem Play
Ich öffentlich die Dankbarkeit bekunden!

Denn wenn du nrcht die Taschenuhr erfunden,

Was hatte ein Student oft . zum Versatz?

I Bsrgmann
 
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