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Nr. 1375

Zeitschrift für Humor und Kunst

79

Kriegssuppe



Kelln er (als er einer Frau eine Suppe serviert und etn Spriyer aufs
Klcid kommü: „Regen Sie sich nicht uff. . . die macht jeyt
keene Flecke!"

Schüttelreim

Der Mondstrahl an der Fichte leckt,
Was ist das für Lin Lichteffekt!

Der Lubersepp wird auf Patrouille kommandiert.

„Zu Befehl, Äerr Feldwebel, dös kann ich heit net,"
wendet er ein.

„Warum denn nicht?" schnauzt ihn zornig der Feld-
webel an.

„Befehl, Lerr Feldwebel," antwortet der Lubersepp,
„ich hab' grad an Laib Kas gegeffen, und da riecht mich
der Feind auf an Kilometer."

ksäöutsncte ^.srrts lobvn ilnmsr ernsut ä,6 übörrasebsnä sebnsHe
iriä rlLebbrrlti^s li^ilvvirbunx bei ^»»<;I»t, iriieTLina, !8teii»Iei<Keii,
Hrrruxries, Niereu-- VIu86n-- (lnUonsteinvu, viLbotes, Lorpulen/,
bebkrleiäon, Vorärrnnn^sstörun^on. — 2ur läntorstüliLuii^ ä6r Ivrn 6n
— vvie in Wiosbaäon. — ?in1ürli6l»tz IVrosbaäenvr Loebbrnnnon-irüäor
in V086N a 1 IZaä. — U6ri'6n ^6i2t6li Vor^uZspreise. — ^laa V6r1an§6
'D qllöML Liat l<u,-g,inv6isunx U vom irr»»iii»e>»Ii.oi»to»', ^V»S8l»r»<Ie».

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Sustsv ^secüclce'L kuklcoi-8ett

biltt Zjcberbei 3eokfu^ rcbuhl voc bpmüäung äer f^ühe. vecLcboflt leiäi-
leu. 5äime>-rIo5en uuä gcsriö^en 0ong. Lequeme'blsnciksbung
Keine ^enckerung clex 5ct»ub»vei'kx!

6e> Levielluug i5l uup ä!e Zpsuuvveile äe5 6u^e5 suru^eben.
läollfocbig oä.^äivvocr l^l.Z.-. ^eg. s^ocbuobme?1.Z.Z0fücäo5psoi-.
^ün unsenö Xk-isgei' a>8 l.i6be8gabs geeignet!

HV 6, AIr»8llSvur^o»

Xsinen 8enkfu6l
Xeinö Lpmilciung
clsk' ssciks mstir!

25.

./ren,




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Die Toten leben!

Eigene Erlebnisse
von H. Ohlhaver
1916

NichL durch leere Behauptungen, nicht durch kirchliche Tröstungen,
sondern mtt überwältigender Wucht durch eine Fülle von Tatsachen
liefert der Versasser in greifbarer Deutlichkeit den sicheren Bewets, daß
das bittere Sterben eine leuchtende Kehrseite hat, daß nur der irdische
Körpervernicbtetwird, unddaßwir sosortundohneLlnterbrechungper-
sönlich weiterleben, ausgerüstet mit einem wunderbar organisierten
Körper von ätherischer Feinheit. Ia, erbeweistnoch mehr, nämlich: daß
wir gar nicht fterben können, auch wenn wir eS wollten, daß die Avge-
schiedenen leben und uns nahe sind, daß sie sich sichtbar machen können,
daß sie in unsere Welt wieder einzugreifen vermögen, und daß sie sogar,
wenn auch nur sür kurze Zeit, sich zu verkörpern imftande sind, anfaßbar
und klar kenntlich als wären sie noch Menschen von Fleisch und Blut.
Dieses Werk ift ein ftrahlendeS EreigniS von unermeßlicher Bedeu-
tung, erregt üverall ungeheures Aussehen, wird räglich in Massen ge-
kaustundfttdasmeiftgeleseneVuchder Gegenwart. Prospekteumsonft.
Preis M.3.50. In Leinen gebund. Lieserung porrosrei unter Nachnahme.
Zu beziehen durch alle Vuchhandl. oder direkt von der Verlagsanstalt.

Augnst Karl Tesmer, Berlagsanst., Hambnrg, Alsterdamm 16/19

— Vei'la.nZ'sii 81s IkvSLsllLbS D. —

/Muiig! 8ümmös8psv886n!

veber ein vo> 2ÜZI. IVlittsl äa^e^sn, an
sieb selbst erprobt u. Alän/.. bovväbrt
xidt kVusk.: I7r1. Lmnia 8lbori8eb,
^itlau i. 8a., ?rin/6N8traÜ6 6.
Viels Oanlcsebreiben u. ^.nsrlcen-

NUNL6N.

Ubren unä Zobmuokeaoben, pboio-
artikel, Lpreebmaoebinen, IVlueilc
in8ii'uments, Vaterlänll. 8obmuol<,
8pi6>wak'6n unä Lüober.

K.ataIoL6 umäonst u. portoki ei liefoi n

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V6N26jobn>88 0t<kult6k'8Uob6i'Liatis von

^Villislrn. Lesssi', D6ir»2Lsf, IVIarkt 2

Niemaud kenut deu

roS!

und niemand weiß, ob er für den Menschen nicht das allergrößte
Glück ist! So sprach der große griechische Weise Sokrates oor
beinahe 2000 Jahren. Doch auch heute irren viele noch im Dunklen.

Für sie ist der Tod „ein Sprung in die Finsternis".

Wir fragen uns, gerade in der heutigen Zeit, sehr oft

Was wird aus unseren Toten?
Gibt es ein Wiedersehen?

ohne für diese so überaus wichtige Frage eine befriedigende
Antwort zu finden.

Das Buch , .

„Gibt es ein

Fortleben

nach dem

Tode?"

will an Hand von zahllosen Begebenheiten aus der Vergangenheit
und Gegenwart den Nachweis erbringen, daß unsere Toten weiter-
leben und wir überzeugt sein dürfen, sie einst wiederzusehen.

Aus dem ZnhalL:

Vorwort: Den Trauernden zum Trost! — Die Entstehunfl der
Erde und das Nätsel der Menschwerdung. — Wer schuf die Meuschen? —
War es Gott? — Wie müsseu wir uus Gott Vorstellen? — Welchen
Sinn hat um'er Leben? — Der Weltkrieg. — Der Heldeutod. — Schicksal
oder Fugung? — Wie läßt sich unsere Unsterblichkeit beweisen? — Die Eut-
decknug der menfchlichen Seele. — Die Trennbarkeit der Seele vom Körper
im Exveriment. — Der organische und der geistige Leib. — Sonderbare Vor-
kommnisse. — Ein merkwiirdiges Erlebnis Goethes. — Mhstische Erscheinungen.
Das zweite Gesicht. — Gedanken sind Seelenkcäfte. — Rätfelhafte Erfchei-
uungeu bei Sterbenden. — Was ein Seher der jenseitigen Welt über den
Vorgang des Todes sagt. — Gibt es Geistererscheinungen? — Der Spiritismus.
— Jnstinus Kerner und die Seherin von Prevorst. — Können Verstorbene vom
JenfeitS zurückkehren? — Jst ein Berkehr mit ihnen möglich? — Die Gefahren
des Spiritismus. — Wirtschaftliche und gesundheitliche Schädigungen. — Wo
sittd die Toten? — Himmel oder Hölle! — Es gibt ein Wiedersehen!

Das Werk ist zu beziehen zum Preise vou 2.—, bei
Nachnahme 30 ^ mehr, durch den

Zentral-Verlag, Stuttgart M.,

Eberhardstraße 4C.

^lleinio-e InL6iat6iiai>riüIm!6: k^uäols lVl0556, ^.nv0v66v-I1xx6Llit.ioi7.
 
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