173
Zeitschrift für Humor und Kunst
Der Agent
dicke Direttor mit dem ausgezwirbelten Verdammter Kerl-
Bart. Der ließ sich schleunigst einen Lut bringen und
begann zu sammeln. And driickte den Erlös dem Künstler
in die Land. Llnd: Er möge Erbarmen haben.
Da Lektor Maria welches hatte, kam auch vr. Luf-
nagel wieder zum Vorschein. !lnd er sah, wie Lektor sich
nach allen Seiten verneigte und triumphierend das kleine
Lokal verließ.
Man lachte herzhaft, als er am Stammtische erschien.
Er aber fühlte sich durch soviel Banausentum beleidigt,
sagte: „Labt's mich doch gern allemitanand" und verschwand.
Metig aber zog nun ein sehr bedenkliches Gesicht.
„Wenn unser Weinreisender jetzt etwa zu dem braven
Lektor kommen sollte, gibt's eine Katastrophe!"
„Lasse dich vor dem Genie mit dem hohen 0 eine Zeit-
lang nicht sehen, Unglücklicher. Er spießt dich auf."
„Es ist gut, daß ich sowieso im Laufe dieser Woche
verreisen muß. Vor nächstem Sonntag seht ihr mich nicht
wieder. Inzwischen wird euch wohl auch mein Freund
Friedländer beehrt haben."
„Keine Sorge! Wir werden ihm schon zeigen, wo der
Zimmermann das Loch gelassen hat."
Am Sonntag traf man wieder im CafS am Stamm-
tisch zusammen. Metig kam, als die anderen schon ver-
sammelt waren. Er war sichtlich erfrischt und erholt von
fünf schönen Chiemseer Vorsrühlingstagen. Die anderen
aber blickten ernst drein, sehr ernst.
„Nun, war der Weinmensch bei Euch?" fragte Metig,
dersehr neugierig war. „Labt Ihr ihn gut herausgeworfen?"
vr. Lufnagel murmelte etwas. Es war keine Liebens-
würdigkeit. !lnd auch Ber, der Vegetarianer, meinte etwas,
und Frankl und Zwirnold waren ähnlicher Ansicht. Denn
sie hatten alle dran glauben müssen, und jeder wartete nun
auf die Lieserung von sünfundzwanzig Flaschen guten,
reinen und spritzigen Mosels.
Da kam auch Lektor Maria wieder. Er hatte sich seit
seinein Gastspiele in der verschwiegenen Klause nicht mehr
sehen lassen. Gespannt warteten die Freunde auf seine
Anwillenskundgebung. Aber . . . vergeblich. Lektor er-
zählte, daß er jetzt den „Siegfried" studiere. Aber von
Siegfried Friedländer sprach er nicht. Sollte der geschäfts-
tüchtige Mann gerade ihn verschont haben? Da fragte
I>r. Lufnagel denn.
„Ein Weinagent?" erwiderte Lektor tiefernst. Doch
er schien sich zu erinnern. Denn er wollte eine Beschreibung
des wackern Lerrn.
„Rund? Blond? Zwicker an schwarzem Bande? Da
geht mir ein Seifensieder auf. Kommt da neulich ein Mensch
zu mir, wie du sagtest: Dick, blond, schwarze Kneiferschnur.
!lnd eine goldene Ahrkette trug er, ganz dick, und sagte,
er sei Agent. Agent? denke ich. Aha Passaul And sehr er-
sreut fordere ich ihn auf, Platz zu nehmen. Er ist liebens-
würdig, ich auch. Nun, wenn einen der erste Agent besucht?
Wir werden es gleich haben, sagte ich. Geh ans Klavier
und fange an zu singen. Tannhäuser. Großartig, sage ich euch;
ich war glänzend disponiert. Als ich fertig bin, mache ich eine
Pause und srage: Nun? Sprachlos war der Mann. Ich
denke mir: Zwanzigtausend Mark sind dir sicher. Der wackere
Bürger hat einen Lostheatervertrag in der Tasche. Ich singe
weiter. Kühner. Siegfriedl Sieg . . fried! Versteht ihr.
Als ich fertig bin, findet er keine Worte, er schluckt
und japst und ... und ich gebe neue Proben meiner Kunst.
Ich singe, sag ich euch ... italienische Oper ... Verdi! Labt
ihr Caruso gehört?
Ich habe ihn auch gehört ... aber nun hörte ich mich!
Ich bin nicht eitel, nein! Aber ich war doch überwältigt. Ge°
worfen von der eigenen Kraft! Am eigenen Feuer bin ich
zerschmolzen. Doch denkt euch mein Erstaunen: Als ich
aufhörte, selig, sieggewiß ... denkt euch: Der Lampe war
fort!... Ich hatte ihn nicht gehen sehen... Er war fort
... mein Loftheater, mein Theateragent..."
cinvglAnLLnrle
LTZIruntt
vvircj allen erklütien, äis äio 2oieken 6or
2eit riebtiß ?u äouton vorstokon u. reeüt-
^eltjZiIiro VorksloitunxentrotseiPum toil-
2unetirnen 9,n äorn Zro6on wirtsekcrttllekon
^uksebvvunx, äer äie siollore k'olxe äieses
VoIkerrinZens sein vvirä. Ls vverä. überall
gebilclöte uncl leistungZfällige
Ilütsrlieiter
Lein. Leamte, Oebier, ^.nAestellte äes
üunäels u. ä. Inäustrie sollten niekt
versüurnen, ^et^t ikre VorbereitunZen
2u trelt'en. Oas beste Nittel, ruseb unä
Li'ünälieb, obne I^ebrer, äureb eintaeben
delbstunterriebt uuk ein ItxLinen vorriu-
bereiten, äie Linp-Orvivv.-OrükunA unä
äus ^bitur.-Lxuinen nuebrubolen oäer
äie keblenäen kuukm'änn. Xenntnisse ^u
6r^ün2en sovvie eine vortreM. ^.Ilxemein-
diläunx siek unLueiZnen^bietet äieSvlbst-
nnterrieb1.s - Netboäv „I!u8lin^.
Iiibrl. 60 8. slurbv irrosebürv bostvnlos.
konness Ll Naclikelci, Notsclam,
kostkueb 14.
Kei 6sri«I!unß6n deriefion 8>s r>oli sul clisso ^silsesinfl
,,üaudenntztr" umseblietitv.selkstäie
LLN26 k'risur, obne siebtbar ^u sein.
?reis pr. 8tek. 70 ab 6 8tek. 60 ?kZ.
(Zurentiert eebt. Nensebenbuar)
Oa^u Aratis mein neues Oebrbueb
^>0. 46 mit vielen ^kbiläunxen r>um
delkstkrisieren. Hatzrntztr: - Vsrsanä
rn v r s/I U^elmn^^f^rbmmrn^
«srtoksel
^ XS86
M Zsffel
'LiIenrllimbe
^ ^sse
ci
.
iB' 3
/ Lvitr
' I^NgS
^ Ilslcen
. I^sse
-L 4
M-°
Lcbieke
MrrrvDllorin
Zolebs ^asenftzbltzr unä übnliebe vveräen mit äem ortbopü-
äiseben ^askniormer .,2ello" xan^ keäeutenä verbessert.
Ous neue verbesserte IVIoäell 20 übertrikkt ulles. Ooppelte
Oolsteiunxl, sebmivZt sieb äaber äem unatomiseben Oau
äer i^ase xenau an, so, äass äie beeintlussten t^assnknoi pel
in kur^er 2eit normal xekornit sinä. (Knoebenkebler
niebt.) Vom kxl. ttofrst ?roftz880r vr. Mtzä. 6° von Lek u.
anäern meä ^utoritäten vvärmstens empkoblen. 100000
„^ello ^ im Oekraueb. ?reis lVl. 5.—, !V>. 7.— U. kVl. lO —
mit ärxtlieber ^nleitun^. (?ormbe2eiebnunA ervvünsebt.)
8p62iAlist l,. m. vLxmski, Vvrlm IV. 130, ^Vinterkelästr. 34.
InserüteQumiüiiine: kul!o!s !V!o856, ^nnoneen-I^xiisäitioii.
8fu«Ientsn-
^rtik6l-?abrik
(nrl liotli, IVülxburx 2.
Lrsttz unä grössts ?3ek-
Oabrik auk äiesem Oebiete.
kreikbueli p08t- u. liostenkrei.
?08lkar1en-Ver8Lnü!
300 pruebtvolle ^erienkarten . . 5.50 I>I.
100 boebt.I)am6i>köpk6,I(ün8ll6rk8rt. 3.- „
100 bumori--Iiseb6 Xarten . . . 2.75 „
v. n IV. 58,
8ebönbau36r ^.1166130 ä. III. Oreisl. Zrutis.
LiLILZfe LüoLier!
^utZeroräentl. ^.nZebot. Herren-bekliirs.
vamen-btzklürtz Verl. 8i6 sok. Orosp. ^rat.
IVLax ?i8eber8 Ver1a§, Vre8äen-L. 1K/L4.
m!1i 2,ainvnärueli, kein
vveiss.Xui ton,in elexunt.
Kästeben 100 8t. N.1,75
_ kr.I^aebnubme Vruekerei
volke, vresäen, Ljn^enäorkslr. 39 d.
Verli-auliebe ^uskünfts
über Vorlvdtzn, Slitxitt, ?ninttivn, Vvr-
möxvns- unä ?rivat-VerbäItniss6 aukull6
?1ät26 ä. VVelt ertsilen sebr Aevvissenbakt
ööyfieti L 6IKV6.
I^aukisLnvvorlsgeiL
«1. 8eIlrvLbvr, Vvrlntzf, Lsslin^vn a. X.
^.üe versebieäen;
! 100 ^sieo, ^kiikll, äiisttLlien 21. 2.25
25 3lt.2lontvv6liko2l.3.—
3!) vvrseb. liuliki „ 1.50
1000v6r8kbi6ll.n»r„12
5 F68t. 1VLr86dau 21 2.—
25v6r86b.?6r8l6N „ 1.50
2000 V6r86bi'6ä.llllr,,45.—
100 V6r86b.kri6g8in.irk. <! Lenträlmriebtvnur,, 17.50
21ax Hvi bst, Uarkvnlmus, Hainburx 31.
ällustr.Oiste, auek über^Ibums kostenlos.
Zeitschrift für Humor und Kunst
Der Agent
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in die Land. Llnd: Er möge Erbarmen haben.
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nagel wieder zum Vorschein. !lnd er sah, wie Lektor sich
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Lokal verließ.
Man lachte herzhaft, als er am Stammtische erschien.
Er aber fühlte sich durch soviel Banausentum beleidigt,
sagte: „Labt's mich doch gern allemitanand" und verschwand.
Metig aber zog nun ein sehr bedenkliches Gesicht.
„Wenn unser Weinreisender jetzt etwa zu dem braven
Lektor kommen sollte, gibt's eine Katastrophe!"
„Lasse dich vor dem Genie mit dem hohen 0 eine Zeit-
lang nicht sehen, Unglücklicher. Er spießt dich auf."
„Es ist gut, daß ich sowieso im Laufe dieser Woche
verreisen muß. Vor nächstem Sonntag seht ihr mich nicht
wieder. Inzwischen wird euch wohl auch mein Freund
Friedländer beehrt haben."
„Keine Sorge! Wir werden ihm schon zeigen, wo der
Zimmermann das Loch gelassen hat."
Am Sonntag traf man wieder im CafS am Stamm-
tisch zusammen. Metig kam, als die anderen schon ver-
sammelt waren. Er war sichtlich erfrischt und erholt von
fünf schönen Chiemseer Vorsrühlingstagen. Die anderen
aber blickten ernst drein, sehr ernst.
„Nun, war der Weinmensch bei Euch?" fragte Metig,
dersehr neugierig war. „Labt Ihr ihn gut herausgeworfen?"
vr. Lufnagel murmelte etwas. Es war keine Liebens-
würdigkeit. !lnd auch Ber, der Vegetarianer, meinte etwas,
und Frankl und Zwirnold waren ähnlicher Ansicht. Denn
sie hatten alle dran glauben müssen, und jeder wartete nun
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Da kam auch Lektor Maria wieder. Er hatte sich seit
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Siegfried Friedländer sprach er nicht. Sollte der geschäfts-
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„Ein Weinagent?" erwiderte Lektor tiefernst. Doch
er schien sich zu erinnern. Denn er wollte eine Beschreibung
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„Rund? Blond? Zwicker an schwarzem Bande? Da
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sreut fordere ich ihn auf, Platz zu nehmen. Er ist liebens-
würdig, ich auch. Nun, wenn einen der erste Agent besucht?
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mit ärxtlieber ^nleitun^. (?ormbe2eiebnunA ervvünsebt.)
8p62iAlist l,. m. vLxmski, Vvrlm IV. 130, ^Vinterkelästr. 34.
InserüteQumiüiiine: kul!o!s !V!o856, ^nnoneen-I^xiisäitioii.
8fu«Ientsn-
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Oabrik auk äiesem Oebiete.
kreikbueli p08t- u. liostenkrei.
?08lkar1en-Ver8Lnü!
300 pruebtvolle ^erienkarten . . 5.50 I>I.
100 boebt.I)am6i>köpk6,I(ün8ll6rk8rt. 3.- „
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