Nr. 1408
Zeitschrift für Humor und Kunst
189
So>ä
vo» wtt
^e>nen, , ,
okoiaäesch
nche^l
- »'4
.erre^ch ^
. sein- „ckeh'"
Hin-'N je n"'
jjeselN,
lonn, , sehi>-"
inrnal'-
^eniu3
Das Vild des Kriegers
Auf den Grund dieser Auszeichnung kommt es hier
nicht an, da wir uns durchaus nicht mit Kriegsgeschehnissen
befassen wollen; wir wollen nur überzeugt sein, daß der
junge Äerr Leutnant sie vollkommen verdient hatte. Tante
Nosa sagte auch: „Das habe ich mir schon lange gedacht!"
Froh war sie aber, daß die Nachricht noch vor Weihnachten
eingetroffen war, denn jetzt konnte sie das Eiserne Kreuz
erster Klasse — das der zweiten war natürlich darauf —
doch noch auf dem Bilde anbringen. Sie fuhr also zu--
nächst in die Stadt und ging in ein Geschäst, wo es Orden
zu kaufen gab. 'Natürlich durste dort nicht jeder Beliebige
sich einen Orden kaufen; das gibt es nicht, denn ein Orden
wird verliehen und muß in jedem einzelnen Falle ehrlich
und mühsam verdient werden. Aber es kann ja vorkommen,
daß jemand für einen verlorenen Orden einen Ersatz braucht
oder wegen Platzmangels auf der Brust eine kleinere Nach-
bildung haben will, und für solche Fälle war das Geschäft
da. Tante Nosa ließ sich ein Eisernes Kreuz erster Klasse
vorweisen, zeichnete es genau ab, bedankte sich sehr und
kaufte dann, denn sie wollte keine Gefälligkeit umsonst haben
— ein Paar Manschettenknöpfe, die sie ja Kurtchen schenken
konnte. Es gab nämlich auch Manschettenknöpfe in dem
Geschäft, nur war danach gerade viel weniger Nachfrage
als nach Orden.
Tante Nosa dekorierte ihr Bild nach dem so gewon-
nenen Vorbilde mit dem Eisernen Kreuz erster Klasse und
empfand dabei solches Wohlgefallen, als wäre sie selbst
ein Krieger und hätte diese hohe, nur sehr wenigen zuteil
werdende Auszeichnung erhalten. Am Nachmittag des
Weihnachtstages wurde das Gemälde durch einen Dienst-
mann in die Stadt zu Eichschmidts befördert, nebst einem
Briefchen, hier wäre ein kleines Weihnachtsgeschenk von
der alten Tante und am ersten Feiertag nachmittags käme
sie selbst zu Besuch. Kurt, der junge Leutnant, war gerade
mit einem schönen Vierzehntageurlaub als Anhängsel zum
Eisernen Kreuz erster Klasse nach Äause gekommen. Nun
war bei Vater und Mutter Eichschmidt und Kurts Schwester
Käthe die Freude groß, als bei der Bescherung .aus Tante
Nosas Paket das Bild herauskam und sie neben dem
wirklichen nun auch den gemalten Krieger hatten.
„Das lasse ich mir gefallen," sagte Vater Eichschmidt;
„das ist doch mal was anderes als die Brotplatte und
das Bild mit dem Limburger Käse. Uebrigens, — Tant-
chen kann doch wirklich was; das Bild ist gar nicht so
übel geraten."
„Nicht so übel? Aber Papa, - es ist geradezu reizend!"
rief Käthe.
„Ach was — reizend! Ordentlich rührend ist es. Die
gute alte Tantel" sagte Mutter Eichschmidt und wischte
sich ein paar Tränen fort.
Kurt, der Gemalte, blieb eigentlich ein wenig zu gleich-
mütig; er war eben schon durch das rauhe Kriegerleben
zarteren Empfindungen weniger zugänglich. „Na, Kinder,
von mir aus-!" sagte er nur.
„Aber Kurtchen!" verwies die Mutter sanft. „Sieh
doch, sogar dein Eisernes Kreuz erster ist schon auf dem
Bilde."
Da lachte der Gefeiecte plötzlich herzlich auf. „Kinder,
die Tante hat nicht Bescheid gewußt, — das Kreuz sitzt
ja auf der falschen Seite."
„Wahrhaftig, es sitzt rechts," sagte Vater Eichschmidt;
„das hätte ich auch gleich sehn müssen. Das ist aber dumm."
Mutter Eichschmidt schlug die Äände zusammen. „O
weh, das ist aber ein rechtes Anglück. Tantchen kann ja
nichts dafür; wie soll sie denn genau wissen, wo das Kreuz
hingehört."
„Na, das hätte sie eigentlich oft genug, — ach was.
Lin MirtsedüttliLker
Huksckvung
iinssres Hanäels u äsr Inäusiris wirä
äis k'olsss äiesos XrisAes seiri. Lin6 tiel-
^reifenäe ^enäerunZ nnsores x6sa.mt6n
ölsenUiokon Ii-6d6ns stskt bevor uiiä nn-
2ä.b1iZ6 8t6llen ^veräen neu 2u sobuilen
S6in. Ls ^veräon äuöor üksiali
Aeprükle uncl Zescüulle
l(räi1e ^e^ucüt
S6IN. L63.rnt.6, I.6bi6r, ^nZsstellte ä68
liunä^ls u. ä In Iustri6 soiltsn niebt
V6rsä.nrn6n, jotrt ii>r6 Vordoi6itnnZ6n
2U tiel'len. Ous beste Nittei, rasoti unä
xrünäliob, odn6 I_.6iir6r, äureb eintneben
Lelbslunteriiedt anl ein ii-xumen vor^u-
bereiteo, äi6 Linj.-Ii'reivv.-^rufunA noä
äus ^.bitnr.-Lxamen nneb2nbol6n oäer
äio kebtenäen bunk'männ X6nntniss6 /.u
6rxü»26n sovvio ein6 vortr^M. ^.Il^snn-in-'
kiiäun^siek un/u6i8N6n,ki6t6täi6 86lb8t-
ui»t6irie»t8 Alotlioäs ,.I!u8tin". ^us-
füliLl. 60 8. strirko lirosdiüiv kostoulos.
6onne88 blaclifelcl, pol^clam,
kostkueb 14.
LnSkrii üIisrlWkn
vveräon 8is äureb meino b'erukurss
in Ksäeirunst, Osäuebtnislebrs n.
b'lsnsekenbsnntnis. Verlnnxen 8ie
1?rosp6k> äirslct vom Vorlasssr:
Otto -8tö. 21.
Lönnvn 8ie plauäern?
^VoIIen^ie ul> xebiiäeteru. Zern Aessbener
Ossslisebulter eins ltoils spisien u. über-
ali bslisbt vvsräe». in ä6r66S6tt8eba.tt, bei
li'runen, kei Ibren Vorxesst/tsn, so lessn
8ie: , I)i6 I^unst 2U ptuuäsrn unä vvus ein
Osbilästsr vvissen mu6" von L)r. L. IVlu-
ebolä. brsis iVI. 1,80. blur 2n ber. v.
IV. 8eI»^NLLv'8 Vvi lux, Vtvsävu^. 6/09.
erlmer Kageblatt
Oas „Verliner Tageblait" vertriti mit unbeirr-
barerFestigkeit denGedanken, daß dem deutschen
Volke das Recht gewährt werden muß, an
derGesialtung seinesSchicksals teilzunehmen,
und daß die unendliche, in allen Dolksschichten
vorhandene Fülle von Fähigkeiten und Kraft
für die Derwaltung und Leitung der staatlichen
Angelegenheiten nutzbar gemacht werden muß.
Oas,B. T." erfcheint 2mat täqlich auch Montaqs. wöchentlich IZmal und kostet
M. 2,40 monatlich dei allen poiianstalten Oeutfchtands.
^ Mi7
Lkiiemnm
VIL 6Mf) 6^50160 /ättOO IÜ?IW
1. 66206 00660 6E 60070
>06001.0666!') 666150576 M576f)bl)6I.
kMMMüIwkcUvUAMI»
ptlOIOKIOO-EDbe. OP7I5cbO 6O27^17,
Linjäb,. ,?i-im -,/U,it.-?rfL.
i. Or. 1änru»8L^nsb, IIuIIs 8.25
InlertlsaitteBncher
Berlaugen Sie kostenl. Prospekte von
Verlckg^nroraPreZllen-V/einböbla.
Aktuellst. Noman nber Nnßland!
Ce. Majestät der !>iul>el
EineSittenaeschichte anZden inoralisch ver-
sumpftenKreisenRnszlands. HiussischeKnnten-
wirtschaft nnd rnsstscher Geldhnnger. Vortreff-
liche Schildernng. Preis ^/ö 2,5N. Nachn.
^2,95. L.UorsLbiljVöi lag. vresäön 16/7.
über Ilsirats-, b'nmilien- n. Vermö-
^ens-Vorbältn., äiskist, riuverlüss.
-livtar»»»^ «Srli»»
105 bieinersäorkerstr. 28, banäelsAer.
einLStru^en, Z6Zr. 1902.
BE » H» L» M* ^Lrtrrll«» mit visl.
"d UU U^ ZL L ällustr. Zexon bbn-
senä^. von 20 l-'kA. 7ür b'orto.
Osvvalä Loblaäitr L 6o., öörlin 57
IVI.
l 1000 sort. ?ostk. 10,60, Nestk. 7,60,
IZInm6»Ir.9,60,b,anäseb. 12,50. D76nj. 18,—.
L. käscbke, Lerlin 37, Ivast -^.11. 11 m. 6.
I Iva.talkk.20 I^fv.i.kriekm.
In)IlI)8li.K6^,0l^ Lebreider»L88tin§6ll
Ini6i-688anl6 6üok6r
(l^atal. ^rat.) in erseböpkenä. Vielssiljo--
b6itIi6f6rtAng6rbuobbanäIung(L.Uirsob)
l.eiprig 6., Ueiliebestr 1!_
^U»»8ivI»l8lLr»rtvi»
100 prächt. Liebesserien-Postk. . . . .4.00
100 „ versch. Mnster.3,00
60 „ Künstler-Postk.3.60
VvLla^ irresla»» I — 7V.
^.Ileivi^e InserÄteriailiialinie: Nuclolf lVlv886, ^mioiieeii-Dxxecülioii.
Zeitschrift für Humor und Kunst
189
So>ä
vo» wtt
^e>nen, , ,
okoiaäesch
nche^l
- »'4
.erre^ch ^
. sein- „ckeh'"
Hin-'N je n"'
jjeselN,
lonn, , sehi>-"
inrnal'-
^eniu3
Das Vild des Kriegers
Auf den Grund dieser Auszeichnung kommt es hier
nicht an, da wir uns durchaus nicht mit Kriegsgeschehnissen
befassen wollen; wir wollen nur überzeugt sein, daß der
junge Äerr Leutnant sie vollkommen verdient hatte. Tante
Nosa sagte auch: „Das habe ich mir schon lange gedacht!"
Froh war sie aber, daß die Nachricht noch vor Weihnachten
eingetroffen war, denn jetzt konnte sie das Eiserne Kreuz
erster Klasse — das der zweiten war natürlich darauf —
doch noch auf dem Bilde anbringen. Sie fuhr also zu--
nächst in die Stadt und ging in ein Geschäst, wo es Orden
zu kaufen gab. 'Natürlich durste dort nicht jeder Beliebige
sich einen Orden kaufen; das gibt es nicht, denn ein Orden
wird verliehen und muß in jedem einzelnen Falle ehrlich
und mühsam verdient werden. Aber es kann ja vorkommen,
daß jemand für einen verlorenen Orden einen Ersatz braucht
oder wegen Platzmangels auf der Brust eine kleinere Nach-
bildung haben will, und für solche Fälle war das Geschäft
da. Tante Nosa ließ sich ein Eisernes Kreuz erster Klasse
vorweisen, zeichnete es genau ab, bedankte sich sehr und
kaufte dann, denn sie wollte keine Gefälligkeit umsonst haben
— ein Paar Manschettenknöpfe, die sie ja Kurtchen schenken
konnte. Es gab nämlich auch Manschettenknöpfe in dem
Geschäft, nur war danach gerade viel weniger Nachfrage
als nach Orden.
Tante Nosa dekorierte ihr Bild nach dem so gewon-
nenen Vorbilde mit dem Eisernen Kreuz erster Klasse und
empfand dabei solches Wohlgefallen, als wäre sie selbst
ein Krieger und hätte diese hohe, nur sehr wenigen zuteil
werdende Auszeichnung erhalten. Am Nachmittag des
Weihnachtstages wurde das Gemälde durch einen Dienst-
mann in die Stadt zu Eichschmidts befördert, nebst einem
Briefchen, hier wäre ein kleines Weihnachtsgeschenk von
der alten Tante und am ersten Feiertag nachmittags käme
sie selbst zu Besuch. Kurt, der junge Leutnant, war gerade
mit einem schönen Vierzehntageurlaub als Anhängsel zum
Eisernen Kreuz erster Klasse nach Äause gekommen. Nun
war bei Vater und Mutter Eichschmidt und Kurts Schwester
Käthe die Freude groß, als bei der Bescherung .aus Tante
Nosas Paket das Bild herauskam und sie neben dem
wirklichen nun auch den gemalten Krieger hatten.
„Das lasse ich mir gefallen," sagte Vater Eichschmidt;
„das ist doch mal was anderes als die Brotplatte und
das Bild mit dem Limburger Käse. Uebrigens, — Tant-
chen kann doch wirklich was; das Bild ist gar nicht so
übel geraten."
„Nicht so übel? Aber Papa, - es ist geradezu reizend!"
rief Käthe.
„Ach was — reizend! Ordentlich rührend ist es. Die
gute alte Tantel" sagte Mutter Eichschmidt und wischte
sich ein paar Tränen fort.
Kurt, der Gemalte, blieb eigentlich ein wenig zu gleich-
mütig; er war eben schon durch das rauhe Kriegerleben
zarteren Empfindungen weniger zugänglich. „Na, Kinder,
von mir aus-!" sagte er nur.
„Aber Kurtchen!" verwies die Mutter sanft. „Sieh
doch, sogar dein Eisernes Kreuz erster ist schon auf dem
Bilde."
Da lachte der Gefeiecte plötzlich herzlich auf. „Kinder,
die Tante hat nicht Bescheid gewußt, — das Kreuz sitzt
ja auf der falschen Seite."
„Wahrhaftig, es sitzt rechts," sagte Vater Eichschmidt;
„das hätte ich auch gleich sehn müssen. Das ist aber dumm."
Mutter Eichschmidt schlug die Äände zusammen. „O
weh, das ist aber ein rechtes Anglück. Tantchen kann ja
nichts dafür; wie soll sie denn genau wissen, wo das Kreuz
hingehört."
„Na, das hätte sie eigentlich oft genug, — ach was.
Lin MirtsedüttliLker
Huksckvung
iinssres Hanäels u äsr Inäusiris wirä
äis k'olsss äiesos XrisAes seiri. Lin6 tiel-
^reifenäe ^enäerunZ nnsores x6sa.mt6n
ölsenUiokon Ii-6d6ns stskt bevor uiiä nn-
2ä.b1iZ6 8t6llen ^veräen neu 2u sobuilen
S6in. Ls ^veräon äuöor üksiali
Aeprükle uncl Zescüulle
l(räi1e ^e^ucüt
S6IN. L63.rnt.6, I.6bi6r, ^nZsstellte ä68
liunä^ls u. ä In Iustri6 soiltsn niebt
V6rsä.nrn6n, jotrt ii>r6 Vordoi6itnnZ6n
2U tiel'len. Ous beste Nittei, rasoti unä
xrünäliob, odn6 I_.6iir6r, äureb eintneben
Lelbslunteriiedt anl ein ii-xumen vor^u-
bereiteo, äi6 Linj.-Ii'reivv.-^rufunA noä
äus ^.bitnr.-Lxamen nneb2nbol6n oäer
äio kebtenäen bunk'männ X6nntniss6 /.u
6rxü»26n sovvio ein6 vortr^M. ^.Il^snn-in-'
kiiäun^siek un/u6i8N6n,ki6t6täi6 86lb8t-
ui»t6irie»t8 Alotlioäs ,.I!u8tin". ^us-
füliLl. 60 8. strirko lirosdiüiv kostoulos.
6onne88 blaclifelcl, pol^clam,
kostkueb 14.
LnSkrii üIisrlWkn
vveräon 8is äureb meino b'erukurss
in Ksäeirunst, Osäuebtnislebrs n.
b'lsnsekenbsnntnis. Verlnnxen 8ie
1?rosp6k> äirslct vom Vorlasssr:
Otto -8tö. 21.
Lönnvn 8ie plauäern?
^VoIIen^ie ul> xebiiäeteru. Zern Aessbener
Ossslisebulter eins ltoils spisien u. über-
ali bslisbt vvsräe». in ä6r66S6tt8eba.tt, bei
li'runen, kei Ibren Vorxesst/tsn, so lessn
8ie: , I)i6 I^unst 2U ptuuäsrn unä vvus ein
Osbilästsr vvissen mu6" von L)r. L. IVlu-
ebolä. brsis iVI. 1,80. blur 2n ber. v.
IV. 8eI»^NLLv'8 Vvi lux, Vtvsävu^. 6/09.
erlmer Kageblatt
Oas „Verliner Tageblait" vertriti mit unbeirr-
barerFestigkeit denGedanken, daß dem deutschen
Volke das Recht gewährt werden muß, an
derGesialtung seinesSchicksals teilzunehmen,
und daß die unendliche, in allen Dolksschichten
vorhandene Fülle von Fähigkeiten und Kraft
für die Derwaltung und Leitung der staatlichen
Angelegenheiten nutzbar gemacht werden muß.
Oas,B. T." erfcheint 2mat täqlich auch Montaqs. wöchentlich IZmal und kostet
M. 2,40 monatlich dei allen poiianstalten Oeutfchtands.
^ Mi7
Lkiiemnm
VIL 6Mf) 6^50160 /ättOO IÜ?IW
1. 66206 00660 6E 60070
>06001.0666!') 666150576 M576f)bl)6I.
kMMMüIwkcUvUAMI»
ptlOIOKIOO-EDbe. OP7I5cbO 6O27^17,
Linjäb,. ,?i-im -,/U,it.-?rfL.
i. Or. 1änru»8L^nsb, IIuIIs 8.25
InlertlsaitteBncher
Berlaugen Sie kostenl. Prospekte von
Verlckg^nroraPreZllen-V/einböbla.
Aktuellst. Noman nber Nnßland!
Ce. Majestät der !>iul>el
EineSittenaeschichte anZden inoralisch ver-
sumpftenKreisenRnszlands. HiussischeKnnten-
wirtschaft nnd rnsstscher Geldhnnger. Vortreff-
liche Schildernng. Preis ^/ö 2,5N. Nachn.
^2,95. L.UorsLbiljVöi lag. vresäön 16/7.
über Ilsirats-, b'nmilien- n. Vermö-
^ens-Vorbältn., äiskist, riuverlüss.
-livtar»»»^ «Srli»»
105 bieinersäorkerstr. 28, banäelsAer.
einLStru^en, Z6Zr. 1902.
BE » H» L» M* ^Lrtrrll«» mit visl.
"d UU U^ ZL L ällustr. Zexon bbn-
senä^. von 20 l-'kA. 7ür b'orto.
Osvvalä Loblaäitr L 6o., öörlin 57
IVI.
l 1000 sort. ?ostk. 10,60, Nestk. 7,60,
IZInm6»Ir.9,60,b,anäseb. 12,50. D76nj. 18,—.
L. käscbke, Lerlin 37, Ivast -^.11. 11 m. 6.
I Iva.talkk.20 I^fv.i.kriekm.
In)IlI)8li.K6^,0l^ Lebreider»L88tin§6ll
Ini6i-688anl6 6üok6r
(l^atal. ^rat.) in erseböpkenä. Vielssiljo--
b6itIi6f6rtAng6rbuobbanäIung(L.Uirsob)
l.eiprig 6., Ueiliebestr 1!_
^U»»8ivI»l8lLr»rtvi»
100 prächt. Liebesserien-Postk. . . . .4.00
100 „ versch. Mnster.3,00
60 „ Künstler-Postk.3.60
VvLla^ irresla»» I — 7V.
^.Ileivi^e InserÄteriailiialinie: Nuclolf lVlv886, ^mioiieeii-Dxxecülioii.