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KriegSchronik der Meggeudorfer-BlStter, Müucheu

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M Telefovgespräch

(Stattgefunden am 1«. März>

Lallo, Mr. Lloyd Georgel

Lallo, wer dort?

Lier Wilson. Ich habe emen

Schr gut! Wenn es ein Einfall
in Deutschland wäre, noch besser.

Vielleicht ist es einer. Lören Sie.

Ich höre.

Wir stellen Lolland ein Llltima-
tum, daß es uns seine Schiffe aus-

^Nicht schlecht. Lolland wird sich
aber weigern.

Ganz sicher. Das will ich aber
gerade.

Wir werden mit Lolland Streit
kriegen.

Das ist meine Absicht.

Vielleicht sogar eine Kriegser-
klärung.

Zch wünschte, es wäre schon
so weit.

Ich verstehe Sie nicht ganz.

Na, das ist doch nicht schwer.
Sobald wir mit Lolland im Krieg
sind, haben wir doch ein feines Ein-
fallstor nach Deutschland. Was uns
in der Schweiz mißlungen ist, geht
so mit Lolland.

Ah, jetzt kapiere ich. Die Be-
schlagnahme der Schiffe ist bloß der
Vorwand, um-.

Jch sehe, Sie begreifen.

Sie sind ein feiner Diplomat,
Mr. Wilson.

!lnd Beschützer der kleinen Staa-
ten, das dürfen Sie nie vergessen
hinzuzusetzen, Mr. Lloyd George.
Denn das ist mein offizieller Titel.

All right l Sinz Leinz

Väterchen Ex-Zar: „Ob der mir
vielleicht wieder auf die Beine hilft?"

Angewandter Ausdruck

— „Was machst du denn für ein
mißvergnügtes Gesicht?"

— „Musterung habe ich soeben ge-
halten unter meinen Kleidervorräten.
Das meiste ist leider nur noch arbeits-
verwendungsfähig."

--

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selinsller. Obaris (Osutsebss ki.6jebspat6nt. k. k. östsrr. u. setivvsi?.
?atsnt) bsssitixt rlaebvvsisliob: kunreln, 1>Änenbeul6l, voppel-
lrinn, unsoliöne dlasen- uncl ^lunllform, bsbt ciis beradsinlrenclen
kesielitsmassen, wolluroli soliarls, wsllre 2ügs unrl IVluslreln, un-
sotlöns Kesloblstok'M vsrbssssrt vveräen. I'aussnükaeb bswübrt.
V6rIa.nA6N 8is Lrosobürs mit ^Vbbilä. u. ürstl. Lrltaebtsn von
clsr Lrlincisrin ?rau r8eI»^v«iHlrKer, Lsrlin IV 57 I>,
?0l8llai»i6r 8t.rü886 86 L.

llie sieilung llsr k»>6rvtzn8oli>väelie

von K. ?. Iüit.j6barm8, trl88,1.

I 6i)siijt8dl6ll(i6 veiiort'oi^L ill W6nixoil 'lllßsoi» II. ^Voebon i»6i ?(6rvoii8eliwn(b6 uu(i
Illrvil koix66r86ll6iilUli^6n: Osüüebtnissebwüebs, DsnkunfübiZkeit, /srstreutbsit,
nsl'ßle- u. VViilenIoLi^ksit, ^nZst- u. /vvanZs/ustänäsn, ZeblufiosjAkeit, iäsberreiLit-
6it u. Ilkitti^ksjt, ^.ppstit- u. VsräuuunxsstörunZsn, Xopkäruek, IVervsnsebmsr/sn
^.(iUle>l6rprobt6,xUili/6ii(i bowübrtoAiotboäs obn6?6rul8stöi'.N6äik.-,VVa.886rb6k.,
i uulvv. u.bosten. ?ortvväbr6nä siniuuksnäs Lsriobts ässIn-uWusIanässbestäti^en
vvis-b,' ^^?oün6it6 unä änrebgrsit'onäo KVirbuux. äsäer less äis vvsrtvolis, boeb-
^okriit okiZ6n Vsrkusssrs, )säsr ist vsrlorsn. Vsriun^on 8io noeb i>6ut6
^ ' >^ku08p6lit n. ^U8/U§ UU8 llmiboriebliou vom Vsria§ L. Lüljebarms, Ueiäeiberx 83.


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für llle Lulruntt sorgen

ist äis ?kiiebt sinss jsäsn IVIsnsebsn, unä niebt nur kür seins eiZsns /ukunkt,
sonäsrn aueb kür äisjenixs seinsr ^nZsköri^sn. Oio siebersts Vsrsoi'bunZ, äie
bests Versieberunx xe^en ^Vrmut— äsr lisiebtum, äsr niemanäsn ^sraubt, äsn
nismanä äureb VsrsebwsnäunA vsrlisrsn kann, ist ssin Wissen. Asien 8is
äesbalb dsstrsbt, siek sin möZIiebst umkasssnäes >Vjss6n in ibrsm siZsnsn
?aebs unä alisn jsnsn ?äebsrn, äis äamit in Le/isbunZ stebsn, an/usiZnon,
biiäsn 8is /usrst alie Ibrs ^sistiZsn I^äbiAksiten aus, äamit 8is sinsn wsitsn
tiiiek, 6in siebsrss Ortsii srlanxsn unä sieb sin neuss Wrssen möZIiebst raseb
unä mübslos ansiZnen können. Ibr bsster WsZweissr bier/u ist ^osblmanns
Osistsssebulunss unä Ooäüebtnjslsbrs, äis vvsit msbr als bunäsrttaussnä IVIsn-
sebsn äsr vsrsebisäsnstsn 8tänäs voranZsboIkon bat. biisr nur sin paar ^Vus-
/ÜZ6 aus /suZnisssn: „leb Zsstsbs, äaiä ieb in Ibrsr b,6brs stvvas Zan/ xroL-
artiZss unä kür mieb auiZsroräsntlieb Wsrtvolles kennen lernts. ?. ä." — „iVisins
LrkribrunAen /eiZsn, äaü ieb mieb niebt issrsn tiolsnnnZsn binZab, ais ieb ibr
Wsrk ksstsllts; ieb vvoiits msins sonst so rsiebs IVluttsrspraebs kätts Wörtsr
86nuA, mit äsnsn ieb Ibnen msinen vank ausspreebsn könnts. 6. K." —
„Was äis praktisebe Vsrvvsrtun^ Ibrer bebre bstriti't, so äürkte es wobl ksinen
Lsruk Asben, in äsm sis niebt mit IVut/sn anZsvvsnäst vvsräen könnte. ^V. 6.''

— .,2isbt man nun äsn snormen Wsrt Ibres Wsrkss in Letraebt, so sebeint
äer ?i'6is äirskt ein 8pott. Wis Asrns vvüräs manobsr Nenseb äsn /ebn-
kaebsn Lstra^ srlsZsn, um sinen HrkoIZ /u erlanKSn. Wsm ss um sin sebnsllss
?ortkommen im bsbsn /u tun ist, äsr mu6 auek Ibrs b,6brs ksnnsn. H. iä."

— „ieb bin xlüeklieb, Ibrs bsbre bennsn xsisrnt /u babsn unä bsrsue ksinsn
^.uxsnbliek äis kleins ^Vusxabs, äis siek bunäsrtkaeb ks/ablt maebt. ?. 8."

Vsrlanxsu 8:s beuts noeb ?rosvskt (kostsnlos) von

I.. poeblmann, -Vmalienstr. 3, Viüncben ?. 8.


von allem heutigen Erdenelend dnrch ein neues
Staatssystem, das allen Menschen ungeahntes
Glück bringt. Von F. E. Bilz. Inhältsaus-
zug: Der Weltkrieg. — FUrsorge fUr die heim-
kchrenden Krieger. — GrundzUge einer nelien
Staatseinrichtung. — Der Staat zablt jedem
Menschen ein ausreichendes Gehalt auf Lebens-
zeit. — Nur täglich dreisliindige Arbeitszeit
fUr alle. — Mehr Lebenssrende fUr jnng
uud alt. — Ehe oder freie Liebe und Natnr-
ehe. — Das Heiraten der Mädchen wird
immer schwieriger. — Mit EinfUhrung der
Natnrehe wird es besser. — Franenemanzi-
pation. -^Franenstimmrecht. — Natnrgemäße
Kindererziehung. — Vermeidung von'Krank-
heit und Siechtum aller Art, nnd vieles anderc
mehr. Preis 3 M. Porto 20. Zn bez. d. alle
Bnchhandl. u. Bilz' Sanatorium, Dresden-
Radebeul. Ausführlicher Prospekt frei.

llesUHds»

86IN6 ^NlWiolLlUNg
uncl 86IN6 Knäil6

von /i. Ziebsng. Osb. IVlk. 18.—.

b^in präebti^ss, aHASmsinverstänäliebZs-
sebrisbsnes Wsrk übsr ä. OesamtZsbiet ä.
kräpb^sik. IVljt 57 kiläertak. in 8ebvvar/-
u. IVIsb, karbsväiuek, 1 Xarts u. 410 8sitsn
lext mit 254 iVbbiläunxen. b.sx.-?ormat.
Vorla^ ä. ?. ^ebroiber, kssliiixen a. I>.

I^6i06N8i)68oIl^6lI).,
ellüob:, Li'Folg-,
ir.6ioiatnirn, Dbs,
068n.näbo1b,

Wl886N80llAtt,
bÖ0ll8d6 ^.N826lob-
NNNs'SII, §6Z. AI. 5.—
nnä (isbnrtsanTaken.
^stroio^ii» >OKK V, van/ix, Hakslvvsrk.
 
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