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<>0<><)<>O<X^ Zeitschrift für Hurnor und Kunst <><><><><><^ 163

Der ausgenühte gute Onkel — ,'Das hat man von seincr Gutmütigkeit! Da biete

ich mich an, mit den beiden Buben einen Ausflug zu
machen. Auf dem Bahnhof weint das Mädel, und ich muß sie auch mitnehmen; wie der Zug abfährt, reichen sie mir
schnell das Baby, und als wir aussteigen, zeigt sich, datz sie dem Schaffner auch noch den Köter mitgegeben haben."

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f)u IgutuIieuZ fuiuum Kuffeeti^uüe,
f!uf Llem liu5 235! geblümtu luuli
k55t53klt iu glÜU2LUl! ULUU5 f^I5UÜL.

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0 U/2Ü, Ü35 lüuglüuk 15t gUZUÜeÜUUl
Oie k^ütL 5!uig! iüm iu üuu Kupf,

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lüeuu lüu, ÜU5 uiemulZ cluuü gu23g!
lu 3llum 653U'u uuü ulluu Zuücuukuu,
lüll! ÜUIU3Ü' uuu Ü35 XiüU5U 3U
l/ur eiuem g5ufzuu KuffL^fluukeu.

066^11612818

Der schweigsarne Gelehrte

— „Mein Mann spricht fieben verschiedene Sprachen, und augen-
blicklich erlernt er die achte."

— „Was Sie nicht sag'n, und so 'n schweigsamer Lerr — der
könnt^ doch mit der Lälfte auskommen!"


Reiche Beute — „Ansere heutige Beute wird uns, geliebte
Sieglinde, dreifachcn Nutzen bringen, Wildgemüse, Tee und Tabak!"
— „Du vergissest, leurer Theobald, daß ich auch noch für unser
Lokalblatt ein Gedicht darüber machen werde!"
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