Nr. 1440
Zeitschrift für Humor und Kunst
73
Der Bohnenhandel
„Schau mal die arme, verhärmte Fraul" — sagt Kon-
rad — „die da mit ihrem bleichen Buben ankommt — ich
hätte nicht übel Lust, ihr den Sack zu schenken."
„Biste verrückt!" — schilt Emil — „wer schenkt uns
wat? Keen Mensch! Im Zejenteil — den letzten Pfennig
nehmen se uns arme Soldaten ab, wo wir hinkommen!"
Damit steuert er über den Fahrdamm und empfiehlt: „Ietzt
loofen wir nicht mehr in die Läuser — jetzt kicken wir uns
die Paffanten mit unsere phyfiognomickerigen Kenntnisse an
und suchen uns 'n Kunden raus!"
And sein Manöver ist von Erfolg gekrönt. Ein Lerr
hört mit Interesse das Angebot an und bittet die beiden
Ländler in seine Wohnung. Dort werden die Bohnen
gewogen, der Sack enthält noch fünfzig Pfund. „Die
Schaffnerin hat tief hineingelangt!" — seufzt Konrad.
And der Preis von 1 Mark 25 pro Pfund ist auch nicht
ideal. „Aber der Arsprung der Bohnen" — meint der Lerr
mit unverschämtem Grinsen — „ist mir allzu zweifelhaftl"
„Na, dobsche!" - entscheidet Emil — „her mit's Ield!
Bei die Zijarrenaltsche jeh'n wir nich mehr zurückl"
Anten auf der Straße teilten sie fich die Beute.
„Gott sei Dankl" — atmet Konrad auf — „daß wir
die Bohnen los find!"
„Schade!" — meint Emil — „daß der Leut Schottsch
heut' nich bei uns jewesen is!"
„Was willst du von dem englischen Aushungerungs-
strategen?"
„Der hätt' fich mal fein überzeugen können, daß bei
uns in Deutschland noch alles da istl"
Der Anfänger
Nechtsanwalt: „Ich bin bereit, Zhre Verteidigung in
der Diebstahlssache zu übernehmen; die Kosten werden sich
auf etwa dreißig Mark belaufen!"
Klient (erschreckt): „Geht's nicht etwas billiger, Lerr Doktor
. . . ich bin noch 'n Ansänger!"
j
>
316
k6g!M6llt8rMgk"^o"r?tt'
M6g6r-Mg6 öt'086ll6ll
Ullü LrillIjAllli6i'
LN V^isäsrvsrkäuksr
Ld6r8t6instra.8L6 28.
IVIu8t6rb1ätt6r ksratjs unä franiro!
kiiemiiliruilg
xrünälied6
flnteriveisuriA
k'. 8imon- vorlin IV. 35- NaZäsburZsrstr.
Verlanxen Zie xratis krobebriok 11.
Heiratsgesuche
habell stets guten Erfolg (-auf eiu (Äesuch
gingen allein etwa 400 Angebote ein) in der
DeutschenFrauenzeitung,Leipzig-LLa.9.
(Zeile^l.—.KostenfreieZufendungv. Probe-
nnmmerngegenEinsendungvon35Pf.-Marke.)
Oa8licli1lcarten
altb6wäbrt6 b'abribat6 6r8tsr k'abriksn
l)6utsLbIanä8, in bart u. normal. arb.
100 Ltek. IVlk. 6.25,
boi 1000 8tek. blb. 51.—.
binseriä. ä. LetraZes b. Lsstsllun^ erd.
Lu8>iiinsts
üb6r Noirats-,
b'ainilion- unä
V6rrnöZ6ns-Vorbältn. äiserot, ^nverläss.
Lustiunttei..keform" korlin lül.
HsinSi'Lclorkei'sbi'. 28°.
Ilanäslsxsr. einxetraxen, ^sZr. 1902.
G ögllknSMMsM
v^zUgl. bewährt, regeln Verdauuna, ve^.
Operation. Schacht. 6
d rLdLettenlnüust. VeLbtzrt. «A
-
L.övi,tzn-Apotbs!(6, iisnnovsr 4.
r- . ssäsr ^Vrt, aueb
oLrlfltzebign, Üautaussebläss,
, friseb unä veraltet, bsssitixt äis
vielbswäbrts l-auonstolnskloobton-
^ubs IVl. 7.00. apotbsksr
1-SU6N81SIN8 VvrLLnä, Lprewverg/b. 29.
8QdLLlLNLLL»lr<
Keinen Tropfen Waffer
läßt vr. Gentner's Oel-Wachslederputz
Nigrin
durch das Leder des Schuhzeugs ein-
dringen bei fortlaufendem Gebrauch.
Eine hauchdümie, hochglänzende, durch
Wasser und Schnee unzerstörbare Wachs-
schichte bildet sich auf dem Leder, welche
das Eindringen des Wassers verhindert.
Nigrin särbt nicht ab.
Fabrikant: Carl Gentner^
chem. Fabrik, Göppingen^ Württbg.
mit ibrsn rsi^snäen binisn sntstsbt von sslbst init äsr §ssst2l. xsseb. Ilntsrlaxs
^bIoä6forni^.1^ur12bsobvv6ru.von äsr unZeübtsstsnllanä anwsnäbar. k'rsisinssäsr
Üaarl'arbs ^6.4,50 u. 30^ korto, äa^u xratis rn. Isbrr. ^.bbiläxn. 2. Lslbstirisisrsn I^r.46
^ 3aas-8pöri3lIi3ll8VVÖö^kIZülieIikn46,f3sbösgsgbkn2?. ^
Ksrtoksei
s li'sse
^ disse
MlkikekielimlL
^ 2
^ - 8i,itr
W dLsss
! ^
' bsnge
-E Isssse
ÜLlcen
^ 4
^ 5
s!
üeiecdkcsi'
römiscd',^
Lolebs ^assnftzblsn unä äbnliebs weräsn niit äsin or'tbopä-
liisebsn dlassniok'msl' ,,Lsllo" ean2 beäsutsnä vsrbesssrt.
vas N6us vsrbssssrts ^oäoll 20 übsrtrltlt allss. Ooppslts
k'olstsrun^, sebniisxt sieb äabsr äsrn anatoniisebsn 6au
äsr blass xsnauan, so,äass äis bssinüusstsnNassnbnorpsI
in bur^sr 2sit norrnal xskorrnt sinä. (Xnoebsnksblsr niebt.)
Vorn kxl. liofi'at pnofssson vk'. msä. 6. von kolc u. anäsrn
rnsä. /^utoritätsn vvärnistsns snipfoblvn. 100000 „2sIIo" irn
Osbraueb. ?rsis lVI. 6.-, IVI. 6.40 u. IVI. 12.- niit Lr^tliebsr
'^nlsitunx. (k'ormbs^siebnunx srvvünsebt.)
Zps^ialist L. IVl. vaxuisia, v«rlln V. 130, ^Vintsrkolästr. 84.
8tl!tll!lll
liiiacliM irl >!a WiclisnM.
iei II11« «iiisisMMls
Untrügliches Charakterbild und treugemeinte
Ratschläge zur segensreichen Entfaltung. —
FUrFreunde,Verlobte etc.von unermeßlichem
Werte. — Unbezwungene Schriftprobe u. 2 ^
für gründlrche Beurteilung erforderlich.
Oustav XVerner, Schriftsteller,
Hof a. S., Ascherstr. 10._
Hsilanstalt
K. «LLLlLlLOlL,
klannovsr, k,av6sstr. 67.
Xsillö ^tm.- u. Lprsvklll).
Vm»llilriu»e2.k!njäbl'.-,pi'lm.-,/Lblr.-k'i'fx.
i- k)r. liaranZsXnst., Üalls 8.25.
liMösieiingslleii
> U alb Vsritsolilanä
rinä Vui'ova., vSbsisss
^.usvvabl obnsKauf^vvanZ Zarantisrt sebt
k"».lLLÄL, vvrlLLL, ^ri6ärie1i8tr.47.
kbsisl.uins. Löebsts Ls^abl. 5ür ^nbauk.
^usvvablsn an 8arnnilsr obnsXauk^wanx.
Illustrisrts Lriskmarbsn^situnL sratis.
ILarL SoiLiiLL» ^V«LnL»r.
Ni-ieliitt-Li'Iioil V°rsugsp«i^
I»aLLL LLoNL, 0. in. b. H., ObtzmnitL 38 u.
j 100 ^sitzll, ^lrika, 4ll8trLl. U. 3 -
25ü!t.Uvlltsll6groA.3.—>5 gest. IVarseliLll A.2.—
18 Mt. ^3883 „ 3.50 5 3lt6 83tzll86ll „ 2.—
1000v6r86di6ä.llllr„18.50j2000v6r56lij6a.llllr.,65.—
100 v6r8ed.I(ri6g8M3rk. ä.^olltrülmäedte vur „ 17.50
Nax Nerbst, Aarkenbans, vamburx
ällustr.I^ists, auek übsr ^lbums bostsnlos.
VrnSvrSrn 81s Ibr6 dsslolibslia. ut
rnlt 8obröil6r-8oli6nks^s
8«lLäLlLur
är^tliebsrssits als äas I<L«aL allsr
8ekönb6itsinitt6i ks^siebnst, nnmsrkbeb
in Kür26st6r 2sit nrit
allsn in u. auk ibr ds-
Lnälieb.lsintfsblsln,
vvis IMtossoi', ?ie!«ol,
^ vommorsprosstzn.
s gtzlbtzkltzokon.kllastzN'
8 röto.gl-osspoi'.wtzlktz,
ö soblaffo ttaut usv,
L ^saeböesnäiLNN^sr-
/ sebsint äis klaut in
/ blonäsnäsr 8ebön-
bsit, suxsnäfriseb u.
rsin, wis äis sinss
Xinä«s.^Auskübr. bsqusm 2u Hauss
unä unmorklieb kür Ibrs IImLsdunx.
?r«is LL. 14.—. (k>orto 60 ?k.)
8ekröaer-8cli6nlce
«Li'LiiL ss, kolsäawvr 81rL88v LV. L« d.
lo VViso SS: ^VoU»«i1« LS.
In86rat.enannabin6l k?uäolf k/Io886,
Zeitschrift für Humor und Kunst
73
Der Bohnenhandel
„Schau mal die arme, verhärmte Fraul" — sagt Kon-
rad — „die da mit ihrem bleichen Buben ankommt — ich
hätte nicht übel Lust, ihr den Sack zu schenken."
„Biste verrückt!" — schilt Emil — „wer schenkt uns
wat? Keen Mensch! Im Zejenteil — den letzten Pfennig
nehmen se uns arme Soldaten ab, wo wir hinkommen!"
Damit steuert er über den Fahrdamm und empfiehlt: „Ietzt
loofen wir nicht mehr in die Läuser — jetzt kicken wir uns
die Paffanten mit unsere phyfiognomickerigen Kenntnisse an
und suchen uns 'n Kunden raus!"
And sein Manöver ist von Erfolg gekrönt. Ein Lerr
hört mit Interesse das Angebot an und bittet die beiden
Ländler in seine Wohnung. Dort werden die Bohnen
gewogen, der Sack enthält noch fünfzig Pfund. „Die
Schaffnerin hat tief hineingelangt!" — seufzt Konrad.
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ideal. „Aber der Arsprung der Bohnen" — meint der Lerr
mit unverschämtem Grinsen — „ist mir allzu zweifelhaftl"
„Na, dobsche!" - entscheidet Emil — „her mit's Ield!
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„Schade!" — meint Emil — „daß der Leut Schottsch
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habell stets guten Erfolg (-auf eiu (Äesuch
gingen allein etwa 400 Angebote ein) in der
DeutschenFrauenzeitung,Leipzig-LLa.9.
(Zeile^l.—.KostenfreieZufendungv. Probe-
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100 Ltek. IVlk. 6.25,
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Lustiunttei..keform" korlin lül.
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Ilanäslsxsr. einxetraxen, ^sZr. 1902.
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, friseb unä veraltet, bsssitixt äis
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^ubs IVl. 7.00. apotbsksr
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dringen bei fortlaufendem Gebrauch.
Eine hauchdümie, hochglänzende, durch
Wasser und Schnee unzerstörbare Wachs-
schichte bildet sich auf dem Leder, welche
das Eindringen des Wassers verhindert.
Nigrin särbt nicht ab.
Fabrikant: Carl Gentner^
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Illustrisrts Lriskmarbsn^situnL sratis.
ILarL SoiLiiLL» ^V«LnL»r.
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18 Mt. ^3883 „ 3.50 5 3lt6 83tzll86ll „ 2.—
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100 v6r8ed.I(ri6g8M3rk. ä.^olltrülmäedte vur „ 17.50
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