Nr. 1444
Zeitschrift sür H«mo* und Kunst
139
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Der Poltzeigrog
davon Gebrauch zu machen. !lnd nicht einmal ehrlich und
anständig, soweit davon in diesem Fall überhaupt zu reden
war, soff sie den Grog auf der Stelle aus, nein, hinterlistig
füllte sie ihn in ein Kännchen; deshalb ging der Raub
auch so schnell vor sich. Wahrscheinlich war ihr überhaupt
das große Glas zu viel sür einen Abend; sie teilte den
Grog, und nur diesem Amstand hatte Dubelke es zu ver-
danken gehabt, daß er wenigstens jeden zweiten Abend
zu seinem Labsal gekommen war.
Ia, aber was nun? Es mußte doch etwas geschehn.
Ein Schutzmann muß doch handeln, wenn Anrecht verübt
worden ist, und ganz besonders, wenn das Anrecht gegen
ihn fich gerichtet hat. Ia aber — er konnte doch nicht
einfach die Katharina Krähahn zur Anzeige bringen,
wegen Betruges oder Diebstahls oder Llnterschlagung oder
wie die Lerren Rechtsgelehrten — denn ein Schutzmann
verfteht sehr wenig vom Recht — die Tat der Krähahn
bezeichnen mochten. Verflucht noch mal, das konnte er nicht,
denn dann hätte der Satan, die Krähahn, natürlich erzählt,
wie sie darauf verfallen war, sich den Grog anzueignen.
Ekelhaft war das. Llnd sollte er einmal mit August Guth,
dem Wirt zum „Lustigen Steuermann" ein Wörtchen spre-
chen, damit jenes Klopfzeichen, das die Krähahn, sozusagen
in Anmaßung polizeiticher Gewalt, in Anwendung brachte,
künftig unwirksam bliebe? Das ging auch kaum, denn
wenn es nichts mehr zu erwischen gäbe, würde sie auch
nicht das Maul über die Geschichte halten. And schweigen
mußte sie doch. Am liebsten hätte er das Weibsbild tot-
geschlagen. Aber das konnte er natürlich nicht. Ach, wenn
doch eine Krankheit käme und die Krähahn dahinraffte. —
Eine Krankheit kam, aber nicht — denn nicht jeder
Wunsch eines Polizisten kann in Erfüllung gehn — zur
Katharina Krähahn, sondern zu der achtzigjährigen Emilie
Wurmlinger, die seit zwanzig Iahren im Sankt Barbara
Stift ein beschauliches Leben geführt hatte. Ein Platz in
diesem Stift wurde also frei, er sollte wieder besetzt werden
und bestimmungsgemäß durch eine bedürstige und gut be-
leumundete Frauensperson aus dem Sankt Barbara Kirch-
spiel. Das Sankt Barbara Kirchspiel lag im Bezirk des
Polizeiamts 4. Der Schutzmann Dubelke gehörte zum
Polizeiamt 4. Lerr Polizeileutnant Zwirner, der Vorstand
des Polizeiamtes 4, bekam eine Anfrage vom Kuratorium
des Sankt Barbara Stifts. Lerr Polizeileutnant Zwirner
hatte dem Schutzmann Dubelke einen Austrag zu geben:
„Sie Dubelke, da ist über zwei Weiber zu recherchieren.
Eine soll ins Barbara Stift kommen, — diejenige, die
verträglicher und gutmütiger ist, weil die alten Weiber im
Stift sich sowieso schon immer zanken. Also suchen Sie
mal das Nötige zu erfahren: die Plätterin Anna SchwieVke,
Sackträgergaffe 12, und die Nähterin Katharina Krähahn,
Katergang 2." — „Iawohl, Lerr Polizeileutnantl" sagte
Schutzmann Dubelke und ging spazieren.
„So, mein Lerzchen, jetzt können wir's dir anfireichen;
also, ins Stift möchtest du gern? Na warte, Katharina
Krähahn, das werden wir schon verhindern, so gut sollst
du es nicht haben, dafür hast du-" Aber da schlug
Dubelke sich vor die Stirn, womit er eigentlich eine tätliche
Beleidigung an einem Beamten verübte. „O, da wäre er
ja beinahe ein rechter Ochse gewesenl Welch Glück, daß
ihm noch zur rechten Zeit eingefallen war, welch ungeheurer
Blödsinn es wäre, die Krähahn nicht aus dem Kater-
gang ausziehn zu lassen." — And er ging weiter spazieren
und sah alle Leute so freundlich an, daß manche von ihnen
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Vepspaulielie ^uskünfts
liber Voilvbvn, AliLxil't, k'amilitzn, Vvr-
wöxvn«- unä ^rivLt-Vtzrbältnisstz ank Alls
klätritz ä. ^tzlt tzrtsiltzn ssbr ^tzwisstznbat't
Lllüern lldkrlegkll
vvtzrätzn 8itz äureb intzins k'srnlrurss
in ktzätzlcunst, 66ää.ebtnis!tztrrtz u.
IVItznsetrtznIrtznntnis. Vtzrlanxtzn Lis
krosptzkt äirtzkt vorn Vtzrknsstzr:
Otlo 8ieni«i,8, L.«»pL»^ 21.
Heiratögesuche
haben stets guten Erfolg (auf ein Gesu
gingen allein etwa 400 Angebote ein) in d>
DeutschenFrauenzeitung^Leipzig-Lla.!
(Zeile^S 1.—.KostenfreieZusendungv. Prob
numniern gegenEinsendung von 36Pf.-Marke
Lästige
im Gesichl und am Rörper
beseitigen Sie sofort schmerzlos und spurl
niit -sr Wnrzel
lnit mein. Enthaarungs-
mittel „Rapident b".
Aerztlich empfohlen.
^Rein j)ulver. lveit
besser als Glektrol^se,
ssreis M. b.—.
versand diskret gegen
Nachn. od. voreinsend.
Schröder-Schenke, Berlin 2
ssotsdamer Straße 'VV. 26b.
Zn wien 22: wollzeile
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rosige Frische verleiht ra
u. sicher „Xrem ttalka". 1
übertroffen geg.Sommerspr
sen, Witesser, Z»icket, Zlö
Haußeit und alle Hautunl
nigkeiten. Tausendfach erpro
-SichereWirkung.Preis^L.
U. VsLxuer. Löln 52, Blumenthalstraße !
Hunde an die Front!
Bei den gewaltigen Käntpfen im Westen haben die Hunde dnrch stärkstes Trommel-
feuer die Meldungen aus vorderster Linie in die rückwärtigen Stellungen gebracht. Hun-
derten unserer Soldaten ist das Leben erhalten, weil Hunde ihnen den Meldegang abnahmen.
Militärisch wichtige Meldungen sind durch Hunde rechtzeitig an die richtige Stelle gelangt.
Obwohl der Nutzen der Meldehunde überall bekannt ist, gibt es noch immer
Besitzer kriegsbrauchbarer Hunde, welche sich nicht entschließen können, ihr Tier dem
Vaterlande zu leihen!
Es eignet sich Schäferhund, Dobermann, Airedale-Terrier, Rottweiler, Jagdhunde,
Leonberger, Neufundländer, Bernhardiner, Doggen und Kreuzungen aus diesen Rassen,
die schnell, gesund, mindest 1 Jahr alt und von über 50 om Schulterh'öhe sind. Die
Hunde werden von Fachdreffeuren in Hundeschulen abgerichtet und im Erlebensfalle nach
dem Kriege an ihre Besitzer zurückgegeben. Sie erhalten die denkbar sorgsamste Pflege.
Sie müssen kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Die Abholung erfolgt durch Ordonnanzen.
Also Besitzer: Eure Hunde in den Dienst des Vaterlandes!
Die Anmeldungen für Kriegshund- und Meldehundschulen an Jnspektion der Nach-
richtentruppem Berlin-Halensee, Kurfürstendamm 152, Abteilung Kriegshunde, richten.
Jm K'önigreich Bayern beheimatete Hunde bei Inspektion der Nachrichtentruppen,
München, Luitpoldftraße, für gleiche Zwecke melden._
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In86i-at6naniig.Iiin6: Kuäolk IVI0886, ^iinone^li-Lxx^äitioQ.
Geheiinnisse
Vsr^Zauber- und Nechen-Künstler wexd^
erklart ^ Hen sensalioneUen^ErTNiuUun-
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jHeoung ieder Gesellschafl! 'Nür yvm
Verlag K. M. Harrsen, Hamburg 37-Z.
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flecken, unneinen leinl,
gelde flecken^ se1b8t vvtznn
nlltz anäeren Nittel versL^ten.
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