Meist
^eich.
Und
^ auch
nir ein.
u Mir.
usteckeu
d dvch
en Ej^
^ Nun
!ter, ^
)u und
e schou
'ürften,
gmge
spaffen.
weiter
Sürger-
freund-
>d sage:
, Äerr
d vor-
rir gar
he Seel
vielen
n fuhr
r, wir
g. Da
schau'n
Wiffen
bei der
ch aus-
n. Na,
meint,
rksamt,
Sezirtt-
l. And
atürlich
zelegew
rbreitet
warten.
lerholen
bpapier
- Mitte
nich a"
ich nicht
ing der
r viel zu
n. Am
zhrew
en hi^'
unktuw-
, fuhre»
^ckt, und
chluß
ng yu
rein
r wird'"
u etwas
m "
rlles g^'
llt,
könneU'
Kriegschronik der Megg endorfer-Blätter, München 159
Der uneigennützige Bundesgenoffe
Zeitgemäß
GatLin: „'n Karnickel bringt
mein Mann von der Lasen-
jagv mit! — Der schießt auch
schon Ersatz!"
Verwechslung
— „Wie geht es Ihrem Sohn?"
— „Der ist jetzt bei der Tagung
Deutscher Kaffeeintereffenten.
Wollen Sie vielleicht ein
Pfund Kaffee von ihm?"
— „Freilich! !lnd was macht
er denn immer am Abend?"
— „Da geht er zu einer spiri-
tistischen Sitzung."
— „Könnte ich vielleicht auch
ein Liter Spiritus haben?"
(TexL zu nebenftehendem Vild)
(Während England auf Verlangen
Amerikas einen beträchtlichen Teil
seiner Landelsflottedem Verkehr ent-
ziehen muß, um die amerikanischen
Truppen nach Europa zu schasfen,
nützt Amerika die Gelegenheit aus,
Englands Landelswege zu befahren.)
Iohn Bull: „Das ist mir ein schöner Freund! Während ich hier im Schweiße
meines Angestchts arbeite, schüttelt er mir meine Pflaumen."
Brief an den liebenGott
Lieber Gott, wann läßt Du
denn wieder einmal billiges
Obst wachsen?
Mehrere Kinder.
Zur Uebung
Wilson arbeitet bekanntlich
ohne Lilfe; alle seine Bot-
schaften und Neden bringt er
selbft auf der Schreibmaschine
zu Papier. Neulich aber sagte
er zu seiner Gattin: „Weißt
du, ich werde mir jeht doch
ein Schreibmaschinenfräulein
anstellen müssen."
„Ia, warum denn das auf
einmal, ganz gegen deine Ge-
wohnheit?" fragte Frau Wil-
son etwas argwöhnisch.
„Wegen des Diktierens,"
erklärte Woodrow. „Ich muß
mich jetzt allmählich daran ge-
wöhnen, zu diktieren."
„Weshalb denn?"
„Ia, liebes Kind, damit ich,
wenn es so weit ist, auch recht
forsch den Frieden diktieren
kann." —on.
Heiratsgesuche
haben stets guten Erfolg (auf ein Gesuch
giugen allein etwa 400 Angebote ein) m der
DeutschenFrauenzeitung,Leipzig°Ua.9.
(Zeile 1.—. Kostenfreie Znsendung v. Probe-
nummern gegenEinsendung von 35Pf.-Marke.)
§ Ii38KN- ll. fsüfiIV6!'bö88ksUI1g, ^
^ garankiert llllmerrlos in einer bebanälung ^
^ auZLufükren. öellältsbautfckälkuren. Se- r-
leitigung uon falten, flecken, Nalenröte, ^
« abltekenäen Okren, ^riegsentstettungen M
L im ^osniet. Sper. Institut, München, ^
o ^eriäenrstrasse ir/iv. ^
Nuskunlt u. prolpekt lrei gegen Netourmärke.
l/eber /Vaellt rarter 7'eMt/
fStftl'Sil /^sxöcv^vsrL!o5S
sZeus l-llo!<ung M.I.25 Verlir» C2 PiÖnig5tr.45
euro Lervsu ^
äurell äls iu 'I'auZOväon
von Lr3.rilL6iitiLU86ru,
LLULtorlori, I^Lrottou
86it llaliroii orProdtov
ssictnsnnsäel
kräuterdscter
§68. §686d. Lotort §6-
vrLued8k6rti§, äa. iu
kulvorkorm. LaeliLti-
MUU§6U -VV6186 MLU
Lurüeli. LrüLltlleü iu
LU6U^.xotÜ6lL6U, vro§6-
rion, kLrtüruoriou. ^o
uiedt erdLltlieü, ciureü
äie kovopin-fabrik,
Lorlin 8Vi29,
öoI!s-AIIl2N06-8tl'. 81.
Uu^tor u. kro8p. §rati8.
jeder Art, auch hartnäckige und
veraltete FäÜe, befeittgt voll°
ständig „^snsssn". Ueber
25 Jahre sicher bewährt. M. 6.50^
Wo ffsieiisi, ösM' 88. ki3«nbskuirtl-4)
^eich.
Und
^ auch
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Englands Landelswege zu befahren.)
Iohn Bull: „Das ist mir ein schöner Freund! Während ich hier im Schweiße
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Brief an den liebenGott
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„Weshalb denn?"
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Heiratsgesuche
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DeutschenFrauenzeitung,Leipzig°Ua.9.
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