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Nr. 1446

Zeitfchrift für H«mo? und Knnft

169

Schmuckel

„Lm ja, auf zwei simidale Eierschalen nämlich, gnädige
Frau, hm ja," erläuterte die Kathi.

„Lm ja, und wenn wir dann erst glücklich geworden
wären, liebe Frau ... hm ja, einfach glücklich, schlecht und
recht. .

Lier war es, daß sich die stille, kleine Frau still zu
ihrem Mann gesetzt hatte, daß sie langsam ihr gutes Köpf-
chen zu ihm neigte: „Ach ja, lieber Mann, glücklich wenn
wir wären . . . hm ja, wir sind ja glücklich . . . glücklich
um und um . . . und ich wünsche mir nur, daß es jetzt so
bliebe . . . hm ja, mein lieber Mann, hm ja . . ." und
sie verlebten zum ersten Male selige Minuten ungetrübten
Glückes.

Anterdefsen lief der Wein und lief, und er stand ihnen
jetzt schon glücklich bis an die Lenden, als auf einmal ein
zweiter solider Lolzschlegel von dem großen Weinfaß herab
auf Lerrn Schmuckels rechte Schläfe fiel. Pumm, wurde
die Stelle seiner vierten Gehirnwindung, wo die patente
Fixigkeit zu sitzen pflegt, wieder eine Zdee auf die andre
Seite gerückt. Es war selbst mikroskopisch nicht der Nede
wert. Aber es genügte dennoch, um den alten Schmuckel
wieder einzuschalten:

„Was ist denn das für eine Schweinerei!" schrie er
aufspringend, „fix den Äahn zu — fix, Kathi, holen Sie
die Feuerwehr — nein, Kathi, bleiben Sie — fix, Frau,
fix, die Eimer her und wieder eingefüllt ins Faß — fix,
Kinder, fix — zum Donnerwetter, sag' ich: fix! . .


s. F.

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Hsmei'sävi'kSi'Sfji'. 28.
HLüäel^Ler. 6inK6t.rc>§en, Zsxr. 1902.

DieUunft derllnterhaltung

v. H. Friedmann ist ein nnübertrefft.
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'r o.oO. b ür ckie anckeren d-äncker ck68 W6ltpy8tv6r6in8 nntsr XreuLbanck Llb. 5.30. — Lvkonckers in 8tzbntripitpptz vtzrpaebtv ^asxadv: ?08td67:nx Ak. 4.80, unter Lr6U7.banck
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8premd6rg (t-ausitr). 29.

^-IlSiniAS IrrLSrLdsQaiiiialiTris: lluäolk ü/lo886, ^imovesii-^xpSäidioii.
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