170
Meggendorfer-Blätter, München
Nr.
Wie ich Detektiv wurde
Ob die ausgesetzte Belohnung noch zu Recht bestünde?
Gewiß, dies sei der Fall.
Ob man der Schwindlerin auf der Spur sei?
Natürlich. Man sei jedem Verbrecher auf der Spur.
Der erwähntsn Gräfin ganz besonders. Sie säße gegen-
wärtig in einem Berliner Bouillonkeller und äße eine Por-
tion Rindfleisch mit Teltower Rübchen.
Dann müsse sie aber, erwiderte ich, vor et vas mehr
als einsr halben Stunde von dort weggegangen sein. Denn
augenblicklich befände sie sich hier in einem Strandkorb,
darauf wartend, von einem galanten Schutzmann nach Lause
oder sonst wohm gebracht zu werden.
Da wurde das Auge des Gesetzes groß. Es erhcb sich
von seinem dienstlichen Sitz und telephonierte die Sachlage
nach Berlin. Schon nach drei Tagen kam von dort ein
höherer Beamter an, und sogleich begaben wir uns in Be-
gleitung eines Schutzmannes in Zivil an den Strand, um
die Gräfin zu verhasten. Sie saß auch noch dort, das heißt
selbstverständlich, sie saß wieder dort. Denn wir hatten
ganz richtig angenommen, daß sie jeden Tag dahin gehen
würde.
Der Polizeibeamte aus Berlin flüsterte der Gräfin
etwas ins Ohr, worauf sie leichenblaß wurde, was ein
Eingeständnis sür ihre Schuld war. Dann legte^er ihr
Armbänder aus irgend einem wertlosen Met ill und ohne
Iuwelen an, und nun marschierten wir ab. Der höhere
Beamte mit seiner Dame voraus, ich mit dem „Globus"
hinterdrein, und den Schluß machte der Schutzmann, der
den Strandkorb trug. Denn es war nicht ausgeschlossen,
daß dieser einen doppelten Boden hatte und die gestohlenen
Iuwelen darin verborgen waren. Das Ganze glich einem
improvisierten Amzug, und niemand ahnte etwas von dem
wirklichen Sachverhalt.
Gewaltig war, wie man sich denken kann, der Respekt
der Polizei vor mir, dem Privatmann, dem es gelungen
war, eine so geriebene Lochstaplerin zur Strecke zu bringen.
Ich ersann natürlich eine lange Geschichte von stiller Ar-
beit, grenzenlosem Scharfsinn und unermüdlicher Geduld,
mit der ich die Spur meiner ehemaligen Nachbarin aufge-
nommen und verfolgt hatte. Von dem Lunde erwähnte
ich wohlweislich nichts, um den Essekt nicht abzuschwächen.
Die Polizei glaubte mir aufs Wort, belobte mich wegen
meines Eisers und meiner Llmsicht und sagte mir auch die
ausgesetzten Belohnungen zu. Der Lund wurde mir auf
meinen Wunsch ebensalls zugesprochen, und ich ließ ihn
Ol686
LtrausZfklier-öou
K08f6t 1)61 NN8'.
12 erri 6!ok 15
15 ern 6iek 25 ^lk.
18 ern 6!ek 36 Nk.
20 ern ciiek 60 ^lk.
25 ern cliek 85 ^lk
b'uiko Lekwai'2, W6i88, ^rau, tnaun, klau.
,,/Uama" ^li6!8ii-au88f6ll6l-n
6»8 all6i1)68l6 l'ül' j6c1en Oarnenliul.
20 enr lan^ 3 Nk., 25 ein 6 1V1K, 30 enr
0 I^IK., 35 enr 12 i>!k., 40 ern 15 1^1 k.,
45 ern 25 1^1 k., 50 ern 36 !>1k., 55 em
48 1>1k., 60 em 60 1^1 k. Lektn Kronen-
reiker 15, 30, 45, 60, 75, 100—250 K1K.,
Ltanxenreilrer 10 — 200 IMc. 1^aiaäi68
20—300 ^lk. (Znlrrrr-, I^383n-, Halinen-
1'6il6rx68i6ek6 10, 15, 20 !>lk. 31ran88-
kutkrän26 5, 10. 15, 25, 30 Nk. Ma
radukraxsn 25, 36, 60, 75, 100, 150 I>1k-
il'. Va86N8träu886 von kNurrmn, ll^rkst.
laul), 866r6N2W6ib6n 5, 10, 15 K1K,
knelren- unü K.0lb66rkrän26 in Orün,
8ilb6r unä Oolä 1—20 l>1k.
UOvea Hi'QOslan 8ob6if6l8Na886l0/!2
sivoov) Ul voUvII, pant., !. —4. Llags.
LuelLriUllILILA
— Pi08p6k1 xrati'8 —
W vom v6i6iäiZt6n Lüek6rr6vi8or
ksl 6s^i«l!uu§6ll d6^>6liS0 8-s 8>r;ti sul ljisss /siisonciü
SchöneAugen
X
Reichets Wenet Augen-
wasserstärktu.vergrößert
die Augen wunderbar,
verleiht ihneu strahlend.
chtan,, macht sie aus.
drucksvoüer u. besei-
tigtdunkleAugenränder
sowie Notung usw.
Aerzttich öegütacktet.
Garantiert unschädt.!
FlascheM.3.-u.5.—.
Otto Reichel, Berlin 38,
Eisenbahustra^e 4.
«MLkrillrann ^liilMllsckinsn-
^jtsndurg-5ocli5.->l! 26>
Geld ist rine
aber eine noch größere Macht
bedentet der beherrschende zauberische Bann, den manche
Menschen ansnben, denn mit seiner Hilfe erreicht man auf
. ^ ^ ^ Dieser persönlichen Zauber-
die rr Mell aües!
s Wo fte ausgeubt rvrrd, gtbt
es kein Miszlingen. Sie ist gleichsam der Schlüssel zu den größten und staunens--
wertesten Erfolgen und bringt selbst die kühnsten Wünsche in Erfüllung! Etne
machtooll bezaübernde Persönlichkeit kann sich die Ver-
hältnisse säiaffen, gewüsermaßen erzwingen, die ihr an-
genehm s'.nd. Eie wird überall becinflussend und ge-
bietend zur EeUnng konnnen. wird selbst stolzen und
unnahbaren il.llenschen tmpo.'iicren nn'o Hochachtung ab-
ringen, wird selbst den hartejten Willen brechen. Einer
machtvollen PcrsönlichkeN beugt sich eben alles' Wahrlich,
es ist das gröhte Glttck für e'men Menschen, wenu er
die Fähigkeu besitzt, den alles beherrschen-
den Zauber der PersönNchtcit znr An-
wendung zu brtngen. Dies nicht nur für
Männer. dte vorwarts stceben, sich Vahn
brechen, zn Ehre t:nd Ansehen
gelangen, Grotzes erreichcn nnd
Geld nnd Eut crwerben wollen,
sondern anch snr Ntadchen und
Frauen,denn sie haben dsch eben-
salls ihre
oft stol-
zen Plä-
neu.tzoff-
nungen
für einen
glücklich-
en Ans-
bau ihres
Lebens!
Alle, die
sich jetzt
vergebens nach den schönen Gütern des Lebens abmühen und verzehren, könnten
das oft unerreichbar scheinende Ziel ihrer Wünsche wie im kühnen Fluge erreichen,
wenn ihnen das geheimnisvolle überwältigende Machtmittel des persönlichen Zaubers
zur Verfügung stehen würdel Wollen Sie sich dieses bezwingende Machtmittel an-
eignen und damit ein Bevorzugter des Gliickes werden? Folgen Sie dem
praklischen Wege etnes Lrsolgreichen! Be-
stellen Sie hente noch das Bnch „Die
Macht der Persönlichkeit". Wer dieses
Werk besitzt, wird sich ans allen nnsreien,
beengenden und niederdritckenden Ver-
hältnissen befreien und sem ganzes Leben
von Grund aus glücklich umgestalten
können. Ungeahnte persönliche Kräfte
entstehen und drängen zur Entfaltung.
^.. .. Das aanze Wesen steht im Ze.ichen sieg-
haster Lebenskraft, sicheren Könnens, großen Selbstbewußtseins, geistiger Überlegen-
heit, zielbewußter, unbeuasamer Energie und Enischlossenheit! Vrele Anerkennungen
bezeugen den Wert des Buches So nnd ähnlich schreiben die Leser: „Der InhalL
ist ntcht mit Gold auszuwiegen. EudUch habe ich das, wonach ich mich lange ge-
sehm habe nnd spnre wiede'r Lebenslult nnd Tarkrast in mir." — „Ich habe jetzt
attes so schön im Gange, daß ich Ihr ^inch ilicht um viel Geld entbehren möchte."
— „Das Werk Lst gerade sür mich der beste Wegweiser." — Das Buch kostet portofrei
M. 3.25, bestetlen Sie heute noch bei
kuäolpüs VerlaZ, vre8äen-p.3I5.
kei
i'k!
lAÜtbLllj
Isittsklung
s^tioto -^ppai-ats
allvn /irt
^kotogl-. ^I-til<6>
Katalo^e um80N8i unä portoli'e!
1olla88L0o.,L6r!mI'.3!S,
S6ll6-/Vl!ianoestt', 7 10
0- iinü X ökii»
V6iä60kt aus ü'bei'i'asebmncl 6iukN
V/6i86 Hrko8ti-6ek6r l)H(1^1. Veir
x6x. I^in86näunx v. i>1. 6.50 oä. ^
r.Köperniek, pamburg 5,t!>!llM»
«HVli I
Ii>te>e88Slitk
V6rla.N§6N 8i6 K08t6nl086
^ ^iiikjvis,.
von
Vsrlag ^urora. Nn«skisn-V/e!»di
vll sollst,
o
k/cr/n/rk/e/
/?ttL^tttt/r/tt6
öer' ^/ttLtt//-r'6ck6tt/t6r'//
vu Mll88l lsed
k!i
trotz der schlechten Zeiten!
SoiäoI'L ,,6olcisn6n ttumon" zwingt^/ ^
Preis ^ 3.- portofrei.
Ilil. NarlmLnn-Lekroeäer, verlln^H ^ ^ ^
i >!. k!
6>ine
«ollto loasr. L'«
k'uruvkeln, H3.utLuk
k>1ek6ln,8obLrk6 ä. Vlutes Ieiä6t>
s-s
^ukkriLokunx ä6r 8Lkts vorn^>
Lrkol^ r3.86k u. siokeräurod>
3.50 8S8SV ^noönLliwe
klsts - /^potkeke. P1og«le0>«-,
boseittLt
krois 2,50 Hl-rrlr. LllsinverS"
l-öwell-Lvotdelre, Lsllvare'
kV>^'»!i,
Meggendorfer-Blätter, München
Nr.
Wie ich Detektiv wurde
Ob die ausgesetzte Belohnung noch zu Recht bestünde?
Gewiß, dies sei der Fall.
Ob man der Schwindlerin auf der Spur sei?
Natürlich. Man sei jedem Verbrecher auf der Spur.
Der erwähntsn Gräfin ganz besonders. Sie säße gegen-
wärtig in einem Berliner Bouillonkeller und äße eine Por-
tion Rindfleisch mit Teltower Rübchen.
Dann müsse sie aber, erwiderte ich, vor et vas mehr
als einsr halben Stunde von dort weggegangen sein. Denn
augenblicklich befände sie sich hier in einem Strandkorb,
darauf wartend, von einem galanten Schutzmann nach Lause
oder sonst wohm gebracht zu werden.
Da wurde das Auge des Gesetzes groß. Es erhcb sich
von seinem dienstlichen Sitz und telephonierte die Sachlage
nach Berlin. Schon nach drei Tagen kam von dort ein
höherer Beamter an, und sogleich begaben wir uns in Be-
gleitung eines Schutzmannes in Zivil an den Strand, um
die Gräfin zu verhasten. Sie saß auch noch dort, das heißt
selbstverständlich, sie saß wieder dort. Denn wir hatten
ganz richtig angenommen, daß sie jeden Tag dahin gehen
würde.
Der Polizeibeamte aus Berlin flüsterte der Gräfin
etwas ins Ohr, worauf sie leichenblaß wurde, was ein
Eingeständnis sür ihre Schuld war. Dann legte^er ihr
Armbänder aus irgend einem wertlosen Met ill und ohne
Iuwelen an, und nun marschierten wir ab. Der höhere
Beamte mit seiner Dame voraus, ich mit dem „Globus"
hinterdrein, und den Schluß machte der Schutzmann, der
den Strandkorb trug. Denn es war nicht ausgeschlossen,
daß dieser einen doppelten Boden hatte und die gestohlenen
Iuwelen darin verborgen waren. Das Ganze glich einem
improvisierten Amzug, und niemand ahnte etwas von dem
wirklichen Sachverhalt.
Gewaltig war, wie man sich denken kann, der Respekt
der Polizei vor mir, dem Privatmann, dem es gelungen
war, eine so geriebene Lochstaplerin zur Strecke zu bringen.
Ich ersann natürlich eine lange Geschichte von stiller Ar-
beit, grenzenlosem Scharfsinn und unermüdlicher Geduld,
mit der ich die Spur meiner ehemaligen Nachbarin aufge-
nommen und verfolgt hatte. Von dem Lunde erwähnte
ich wohlweislich nichts, um den Essekt nicht abzuschwächen.
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meines Eisers und meiner Llmsicht und sagte mir auch die
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LtrausZfklier-öou
K08f6t 1)61 NN8'.
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15 ern 6iek 25 ^lk.
18 ern 6!ek 36 Nk.
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45 ern 25 1^1 k., 50 ern 36 !>1k., 55 em
48 1>1k., 60 em 60 1^1 k. Lektn Kronen-
reiker 15, 30, 45, 60, 75, 100—250 K1K.,
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20—300 ^lk. (Znlrrrr-, I^383n-, Halinen-
1'6il6rx68i6ek6 10, 15, 20 !>lk. 31ran88-
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. ^ ^ ^ Dieser persönlichen Zauber-
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es ist das gröhte Glttck für e'men Menschen, wenu er
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