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122

Meggendorfer-Blätter, Münche»

Nr. 1482

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Der Geldschrank

Gasexplosionen oder Erstickungstod durch Gas fürchtete.
Vor diese Nische ftellten die Männer den Geldschrank.
„Da kann sich einer aber eklig dte Schienbeine dran fioßen,"
meinte einer von ihnen. „Ia, so steht er sehr gut," sagte
Fräulein Zwillich, die nichts verstanden hatte. Dann gab
sie die drei Mark Trinkgeld, und die Männer zogen ab.

„So, jetzt warten wir zum Schein noch zwei Tage,
und dann holen wir uns den Schrank," meinte Äerr Papke;
„am besten spät abends, wenn niemand mehr die Treppe
hinauf kommt. Solange lassen wir die Zwillich ganz in
Ruhe." Nm zwei Nhr nachmittags aber klingelte es bei
Papkes, — Fräulein Zwillich war da, in großer Sorge
und Ausregung. Ihr Lündchen war fort; Flocki war ver-
schwunden, spurlos verschwunden. Dieses, wie schon erwähnt,
lethargisch dahinlebende Tier pflegte sich den größten Teil
des Tages irgendwo zu verkriechen, zum Miltagessen freilich
erschien es regclmäßig. Äeute aber war Flocki nicht sichtbar
gerrorden; Fräulein Zwillich hatte ihn überall vergeblich
gesucht. „Ach Gott, ob nicht die Leute, die Jhren Geldschrank
gebracht haben, ihn mitgenommen haben?" jammerte Fräulein
Zwillich, dann aber erschrak fie, — nun hatle fie ja Lerrn

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Oas Onob lebil, ob unü vvio nmii uu'
iVlniono6n 8cbroib6n soll, vvio lnail 3otb5l
/Vll^oboto abt'a88t, 63 tübrts 8cbon vi6>ü
/uin Olück, bsvvabrto vor Lebvvittälöli,
unä ^USNÜt/NNZ. XÜ68 Wi886N8VV6I ts
Über?ii6b68- unä ?b6l6b6ii! ?1618 üä. 2,l)5
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