172
Meggendorfer-Blätter, München
Nr. 148k
^ttci -- tnirr5- i-kjle sNk/
Die SeeLen von EichLal
durch den kalren Abend nicht mehr bis in die Stadt zu
wandern brauchten, die armen Kerle. Die beiden hießen
Stanislaus Kochaneck aus Stuhm bei Marienburg und
Wilhelm Brettschneider aus Schlawe in Äinterpommern.
Diese Namen schrieb Lerr Griebel in seine Lauslifie für
die Volkszählung; das gehörte sich so, das war ja vor-
geschrieben.-—
Ia, aber wie viele Dienfimädchen aus Eichtal hatten
nun eigentlich das Vergnügen eines Theaterbesuchs in der
Stadt gehabt? Latte Lerr Griebel alle gesehen, oder waren
es noch mehr gewesen? Das kinn si h ein jeder leicht aus-
rechnen, wenn er das Nesultat der Volkszählung crfährt,
das Lerrn Zierbusch am 2. Dezember durch das Telephon
aus der Stadt m'tgeteilt wurde. Zweihundertneunund-
neunzig Seelen zählte die Villenkolonie E'.cht-^l. Lerr
Z'erbusch lief svfort hinaus, das günstige Ergebnis allen
Freun^en und Lundcbesitzern ins Laus zu schreien. Dabei
traf er den Doktor Zander. Der war müde; er hatte gc-
rade einen anstrengenden Fall gehabt. „Denken Sie sich,"
erzählte er, „bei Läberleins smd Zwillinge angekommen."
Zwillinge? Lerr Z erbusch schauderte, wie man vor
einer Gefahr schaudert, die gar keine mehr ist. We«n das
zwei Tage früher passiert wäre! Aber dann freute er fich.
Lerr Griebel hatte sich nicht gefreut. Nein, er betrach-
tete es als eine absichtliche Niedertracht der jungen Frau
Läberlein, daß sie sich gerade den 2. Dezember ausgesucht
hatte, und jedesmal, wenn er ihr später begegnete, während
fie den Wagen schob, in dem die b 'iden Kleinen friedlich
schlummerten, qing er ganz nahe heran und suchte durch
gewaltiges Lusten und Nm spern die Schlafenden zu wecken,
damit sir tüchtig schreien möchten.
Uebrigens: Stanislaus Kochaneck und Wilhelm Brett-
schneider haben sich damals ganz in der Frühe des 1. De-
zember ohne Abschied aus der Griebelschen Villa entfernt.
Die Vorräte der Speisekammer und die Küchenuhr haben
sie dabei mitienommen. Die Laushälterin bemerkte darauf
zu Lerrn Griibel: „Na, solche Kerle nimmt man doch auch
nicht in die Wohnung. Oder wenigstens hätten wir einen
Lund haben müssen, der vor der Kammer gelegen hätte,
einen ordeutlichen, tüchtigen Lund!"
Die fortschrilLlichen Griechen
— „Iu manchen Dingen waren uns die alten Griechen
bedeutcnd über."
- „Wi so?"
Die hatten schon einen Götter-Rat."
Neue Grenzen
— „W"hin gehen Sie denn heuer in d' Sommerfrische,
Lerr Luber?"
— „Nach Frankre'ch."
— „Mas, so weit?"
„Na, weit is dös net, 's soll ja gleich hinter Pasing
anfang'n."
ÜIl§emeiner krief^leller
tur äsu seliriftlielieu Ver-
Ivsdriu allsii l.ebsnsla^en
2. 6. : k'rivatdriefs kür
sänitl. Vaniilien - klrvi^-
nisse, Dittsedriften, lümp-
telilu i>§8-, L u ts od ulcl i-
xun^s-, Ö».nlLsc:!ir6iden,
Destell-, Lkadn-, Veselnverciebriefe, tzui.tun^en,
XontraiLte, VoIImaeuvell, Vertrü^e, lleiruts-
»ntrL^e, ^lajestüts^esuelie, Oesuede an Le-
döräeu. kaufniänn. Lriets u. s. vv. 324 Seiten
»t»rk, kreis lVI. 2 50 — Aö^en Xaelinadnis 30
rnvbrl — LüederlcataloA ^r^tis 1
/iiiu eciit llonatli, Vevisg l-eiprig 40.
Knslis
Int6r688. Lenctuu^.
rlux-u. 2 lud6!U1'Il-
k6l. ^6U6 86dIuZ6l'.
Hrrlin, ^.m6luuZ8tr. 15, UUrrrnIrni'ZL'.
sM bilklcfs
A» o,II,eks »
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100 ver.^eli. Kriog^marlien inir N. 17.50
25 3!t6kloiit6iiegro2l.3.50I !5l)6iil86llt;KoIoii. 21 6.50
15 lüikei Kiieg „ 3.75 1 gont. il Li^eliali „ 2.25
18 g68t. K^3883 „4.- >L alto 8L6I186I1 „2.25
I)6lit86li6 !'08t in Knmriiiie.n 8 N tztt6 g68t. „5.75
2Irrx Hoilrst) Alttrkvnlunr», ttambui^ ä.
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Kr!e§8no1§eIcI,
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c/eu(rr/r§e/r crrr/ Orrr/rc/ cr§/ro/oF. ^eree/r/rrr/r§e/r üöer 0/ü'e/<:
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/^ra/rüüer'/ rr/rc/ 6e§rr/rc//rer/, sorer'e 0/rcr/-o/:/e/cr/rcr/r/5e/r
ü'üe/' /o/rr'F/cer'/e/r, ^r'/r/re§wer'§e, F^/reü/re /.e7c/e/r§e/ro//e/r,
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Ü61' Nlieb UN2i6b6NÜ UNll 1'6886lnä. 1^1618 Ü68 Nuä68
nats au8r6i6b6nä) niit Ü6r anatorni86b6u ).Ltavvaun6^ unä
^nl6itunA 2ur ^.u§6UA^mu98tilc Nb. 5.50. b"ür Lobnu-
8P16161 INN6 > u. 9. clopp. ^uantum !>1K. 8.75.
l.gbomloi'ium chls ' ööslin W. 125, V/intoi-felcltLtk'.
ss'boto -/cppÄ/a.ts
LlllSN ^Nt
t^tiotog/. ^NikoI
Kata!o§6 um80N8t unci portolrsl
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SsUs-M ianQeslt*, 7 10
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m- u. I(oi perbaaro bs86it. sinLl^ u. a!
siob. i. immerll. lötsn cl. Wunr. moinäi
vvarm 6bipt..ab80t. un8obäctl.blaai V6> t Wtj Ae
i^litt. ,,^6rf60t".ä6^1.l laarvvueb^ v6l'80W ^
b.eint.kr8tb6t.r86lb8tanvvc1^.uni6blb.i.5k ^ !>!>ü Ij^ ^
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vesantworNicber Keäakteur: sesctinanä Llbreiber, l^l ü n cb en. —' vrucb unä verlag uon I. 'p. 5cbreiber in Tüüncben unä khlingen.
Un g arn tür berauLtzäbc u. keäaktion veraniworNub: Kodert Nobr, Lucbbänäier, bO ie n i., Vomtzaüe 4. 8Ne Kecbte tür sämNicbe NrNket u. NlusträNonen oor-ieka /:
7ür cten NnreiLentei! ucrantworNicb in veutscblanä: INax Nainäi. l^lüncben: in Vetterreicb-Ungarn.' 7otef Kutbanek, Ivlien VIII.
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Meggendorfer-Blätter, München
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