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Zeitschrift für Humor und Kunst

169

6Ieiches i^echt

glsudt m-m, äie;muenu>e»
»eut »ch

Oer »echte, äie s»' lie erjsgt.

"s meläel »e wieäer erneut stch^
kr lei ikr noch elwss verlsgi.

klagt es äer lvell äurch äie
2eitung.

leuillelon unter äem Slrich,
Osl; nsmlich — äie msnnliche
»leiäung,

Oie lrzge »en »orleil sn jich.

Oss wille unä wei» jeäer »enner,
^n Holen unä Aelte unä »ock,
Oa tranrporlieren äie Msnner
^n »leinigkeiten ein Schock.

2um Lelen, rum Lchreiben, sum
»slchen,

^ie dsben lchne» sller rur ljsnä.
»urrum — sie bsben viel Lslchen,
Oie leklen äem llleibergewsnä!

^ein llorrecht ksbe äer Msnn mekr,
Onä kst er lckon Lslchen lo vie',
iiein Zrsuenkleiä lo» oäer krnn mebr
0)m nschlleken in äielem 2iel.

llnä i» er oll sutgebrsull dslä
Osch z»em msnnlichen Lrauch.
Oa, wo über unr er äie ?sull bsllt,
Os bslle» wir lie nun such'

Effka

— „Warum machst denn so a wüld's G stcht?"

— „Weil i Tatz'n kriagt hob."

— „Do bist sölba schuld, warum host nix gelernt?"

— „Na. Schuld is mei Mualta, weil s ma für 'n Lehra koa Schmolz mitgeb'n hot."

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