Zeitschrift für Humor und Kunst 0<XXX><>2-r-0-0^ ,79
— „Wat wolln Se denn, Männeken?" — „Koofen Se Bürstenl Friedensware!" — „Könn' wa
nich brauchen, det is ja fünf Iahre her." — „Nee, nee, vom neuen Frieden." — „Wat kosten
se denn?" — „Stück 20 Mark." — „Lafs' en jehn, Frieda, mit seine Iewaltfriedenspreise."
In der Restaurationsküche
Köchin: „Der Fremde wünscht reichlich Zwiebeln zu dem
Freisch; wieviel soll ich da nehmen?"
Wirlin: „Nicht mehr als sonst . . . nehmen Sie etwas
weniger Fleischl"
Gemütliche Auffaffung
Braut lals der Bräutigam verhaftct wird): „Ictzt sind wir für
immer getrenntl"
— „Für immer? Ich bilt' dich, Schah ... höchstens dret
Iahr kann die Sach' dauern."
— „Wat wolln Se denn, Männeken?" — „Koofen Se Bürstenl Friedensware!" — „Könn' wa
nich brauchen, det is ja fünf Iahre her." — „Nee, nee, vom neuen Frieden." — „Wat kosten
se denn?" — „Stück 20 Mark." — „Lafs' en jehn, Frieda, mit seine Iewaltfriedenspreise."
In der Restaurationsküche
Köchin: „Der Fremde wünscht reichlich Zwiebeln zu dem
Freisch; wieviel soll ich da nehmen?"
Wirlin: „Nicht mehr als sonst . . . nehmen Sie etwas
weniger Fleischl"
Gemütliche Auffaffung
Braut lals der Bräutigam verhaftct wird): „Ictzt sind wir für
immer getrenntl"
— „Für immer? Ich bilt' dich, Schah ... höchstens dret
Iahr kann die Sach' dauern."