,02 vvvvvvvvvvvvvvvvv Meggendorfer-Blätter, München V^V^VVVVVVVVVVVVV^
Literatur
— ,Ich habe mich nun entschloffen auch zur Ltteratur überzugehen. Ich stecke
nämlich die 100 000 Mk. die ich eben frei habe nichk in etne Konservenfabrik, sondern
nnanziere damtt einen aufstrebenden Dramatiker gegen Tantiemenbeteiligung I"
Die Amerikanerin V°n I. sr-n,
Ich lernte fie in Garmisch kennen. Das war im
Iahre 1913. Ich saß an der Table d'hote »eben ihr. And
tat das, was an einer Table d'hote fast selbstverständlich
ist. Ich goß thr die Trüffelsauce über das Seidenkleid.
Auf diese angenehme Weise wurde ich mit ihr bekannt.
Sie hiefi Smitb »nd mit Vornamen natürlich Ethel. — so
hetßen fie nämlich alle; die Amerikanerinnen zum Beispiel,
die bei uns im VarietS auftreten, heißen immer Ethel,
mögen fie aus Gießing stammen oder aus Niederschönweide.
Da ihr Vater neben ihr machte ich auch seine Be-
kanntschaft, obwohl die ' ? a: ^nen Smoking
gar nicht mehr ausgereic ^ . nrj Smith
»nd war ein netter alter »rr. weshalk rr . die Toilette
Literatur
— ,Ich habe mich nun entschloffen auch zur Ltteratur überzugehen. Ich stecke
nämlich die 100 000 Mk. die ich eben frei habe nichk in etne Konservenfabrik, sondern
nnanziere damtt einen aufstrebenden Dramatiker gegen Tantiemenbeteiligung I"
Die Amerikanerin V°n I. sr-n,
Ich lernte fie in Garmisch kennen. Das war im
Iahre 1913. Ich saß an der Table d'hote »eben ihr. And
tat das, was an einer Table d'hote fast selbstverständlich
ist. Ich goß thr die Trüffelsauce über das Seidenkleid.
Auf diese angenehme Weise wurde ich mit ihr bekannt.
Sie hiefi Smitb »nd mit Vornamen natürlich Ethel. — so
hetßen fie nämlich alle; die Amerikanerinnen zum Beispiel,
die bei uns im VarietS auftreten, heißen immer Ethel,
mögen fie aus Gießing stammen oder aus Niederschönweide.
Da ihr Vater neben ihr machte ich auch seine Be-
kanntschaft, obwohl die ' ? a: ^nen Smoking
gar nicht mehr ausgereic ^ . nrj Smith
»nd war ein netter alter »rr. weshalk rr . die Toilette