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Meggendorfer-Blätter, Münche«

^r. 1507

lt2

c«rn< rcchnenl

vor welche mathemaktschen Probleme uns dte Zukunft steüen
wird. Jch denke in diesem Augenblick wirklich nicht an die
Steuern, nein, nur wie meine Vifitenkarte auSsehen wird.
llnd will man fich verehelichen, ja dann fieht man erfl ein,
daß daS Leiraten wirklich nur eine RechnungSaufgabe ist.
Unser ganzes Leben ist »ur noch auf den vier Grundregeln
der Arithmelik aufgebaut: Geburt tst einfach Addition, Ehe
Multiplikatio», Scheidung Division, und wenn einer stirbt,
dann wird er eben subtrahiert. Ach, eS muß eine Lust zu
leben seinl Aber zehn Semester Malhemalik find dazu
Vorbedingungl 3«f.

Schnelle Hilfe

— »Sieh nur wieder diese tiefschwarzen Wolken a« Lim-
mel; eS will heute auch gar nicht hell werdenl"

— ,Ia, wie wär'S denn mit einem AufklärungSstlm?'

Lhef <,ur Buchhatt-rSfrau): »WaS? Ahr Mann muß noch
8 Tage im Bett bleiben? Er hat doch eben erst seiaen
Arlaub gehabtl WaS ist denn jetzt loS mit ihm?"

— ,Er muß fich ja eben gerad« von deu Strapazen setner
ErholungSreise — erholen."

Wer heute retst . . .

kin frinnipli l!er Tl»en!cIillN!

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setttgt svdneU unü »tvder sUv Ssutunretndetten,

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vverclen tllurvk »Imuspliürlselieii vriivlL
Iivrsiisgvlssiigl, unct ein stsrker bestäncliger
Ltrom frl§cber I_eben85sfte uncl neuen klutes vvircl
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nachetnander haben wochenlang
ihre Kunst umsonst versucht, jahre-
lang habe ich alle Lrztilchen Mittel
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