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15V8

Zeltschrtj» ftt» Aamo» and Kuatt

126 a

f'l'libgiulii est

Jmnur langsam vo>an

Tod des Geborenen nachgewiesen wer-
dcn kann, weil flch aus dem Skerbe-
fall mtt aller Deutlichkeit ergibt, daß
der Betreffende gelebt haben muß.
Wer also wünscht, noch zu seinen Leb-
zeiten ein Geburtszeugnis zu erhalten,
der wird gut daran tun, flch bereits
von seinen Großeltern anmelden zu
laffen. Lebensmittel auf Karten wird
man in Zulunst überhaupt nur noch
im Ienseits beziehen. Im DieSseits
ist man an und für sich aufs Lamstern
angewiesen. Nur eines, woran n!e-
mand besonders liegt, geschieht pünkt-
lich und prompt: Die Steuern werden
leider schon in diesem Leben erhoben.

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ttsum xu twkfen tist geu/sgt:
k'reukicn tist 5inti ctnllti vsi'gi'llklli'I,

l5> gllU/Slltl5SN Üdlll' ltSlltlt.

I5t u/ll u/sm 5llin üsnä Xll snge,
Unct xu Icillin 5sin ttllf unct dtsu5,
ltui' nillkt ximpsi'iillti gexsuctsi'l!
gllsbl ctis grnkll Ztllllttsxt SU5I

üSNgll tll'SUlltll S5 nilltit XU U/stll'llN,
kiutig bi'sullkt L5 nilltit xu 5sin,
ltnct bllim tlsullti ctei' flllisctllNLpfsifll
Zlrllilltit ttii' ctill ?5llvinlllln llin.

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^iiLbkr rles Orclsns i. Kunst- u.
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