Meggendorfer-Blätter, München
Unterstühungsgesuch
Angeftellter: »Im voriaen
Iahre, als mein Zunge geborcn
wurde, hatten Sie die Güte. mir
eine Gebalisiulage »u bewilltgenl
Ietzt stnd Zwillinge gekommen .
Chef: „Na ja, wenn man Ihnen
den kleinen Finger reichl-"
DeT- /ä^r'ak/ ör'e A/sr-rrs
D-rö L-o/- öss F/aö/a^srrs A^rssr^
Drs^-/ öärrrrrrsrrrrrr'ö' s/rr a//ss Aarrs,
— Brrr-A/r-r'sösrr ^sr/k/ örs A/s/N.
Bosbaft
— »Ihr Freund, der Auaenarzt,
soll sich mit einer Patienlin ver-
lobt haben?"
— „Ia, ein Opfer seines Berufes!
Bei der Konsultatton hat er ihr
ins Auge geschaut, aber zu tief!"
Im Zorn
Kellnerin: .Jhr Lerr Gemahl
läßt fragen. ob er noch ein Viertel-
stündchen länger Billard spielen
dtirfe?"
Dame: „Diescr Waschlappenl
Stch den Anschein zu geben, als
ob er unter dem Pankoffel stünde..
jetzt gehl er zur Strafe mit nach
LauS!"
DorS rrr's/sr- A/r'rrrrrrsrr ^s/r^r- AFa//'
?/r'sA/ rr'Fsr- 2rrrrrr rrrrö //saksrr,
^/rrö rser'/^r'rr rÄ'rr// ösr° Mr'sösrFa/"
Mr'/ Drr/a^srr rrrrö rrrr/ 7?saksrr.
6r'rr Mrrrrö>sr- /arr/a^/ rrrrr Ma/össr-rrrrö
Drrö ^rr-Zsr-/ rrrr'/ Dsörrrrsr-rrr
„ M//' r'a^ rrrsr'rr Dsr^rs^/r'v ^rrr- //rrrrö,
Dr's D>s^srr ^rr /5sr2rrrsr'rr /"
2rrrrr ^/cr'rrks ^rr/ sr-'s rrr'a^/ öa/sr'/
Drrs S/r'rrrrrrLsrsr>r> örrs Fs//^,
ÄÄrrrrrr/ r-orr ösr- Aorrrr/rr-sr-arr/sr'sr, . . .
— DrrrA/r-r'sösrr ^sr/s/ ör's A/s/r^.
Das Grschenk
Ehemann: „Leute ist meiner
Frau Geburtstag! Bin neugierig,
was ich ihr dieses Iahr geichenkt
habe.... wenn ich gra'uliere,
überreicht fie mir gewöhnlich die
Rechnung!"
Dilemma
En'lassener Sträfling: „Der
GesängniSdirektor sagte beim
Abschiev, ich solle mich bemühen,
wieder 'n anständiger, ehrlicker
Mensch zu werdenl Wie soll
ich da« nur anfangen — bin noch
niemals einer gewesenl"
Auf der Kleinbahn
Zu spät kommender Passa-
gier (aremiosi: „War das der
letzte Zug?"
Beamter: „Nein, der vor-
letzte. . ."
Passagier: „Gott sei Dankl"
Beamter: „. . Der hatte fich
nämlich verspätet . . . der letzte
ist schon vorher wegl"
Unterstühungsgesuch
Angeftellter: »Im voriaen
Iahre, als mein Zunge geborcn
wurde, hatten Sie die Güte. mir
eine Gebalisiulage »u bewilltgenl
Ietzt stnd Zwillinge gekommen .
Chef: „Na ja, wenn man Ihnen
den kleinen Finger reichl-"
DeT- /ä^r'ak/ ör'e A/sr-rrs
D-rö L-o/- öss F/aö/a^srrs A^rssr^
Drs^-/ öärrrrrrsrrrrrr'ö' s/rr a//ss Aarrs,
— Brrr-A/r-r'sösrr ^sr/k/ örs A/s/N.
Bosbaft
— »Ihr Freund, der Auaenarzt,
soll sich mit einer Patienlin ver-
lobt haben?"
— „Ia, ein Opfer seines Berufes!
Bei der Konsultatton hat er ihr
ins Auge geschaut, aber zu tief!"
Im Zorn
Kellnerin: .Jhr Lerr Gemahl
läßt fragen. ob er noch ein Viertel-
stündchen länger Billard spielen
dtirfe?"
Dame: „Diescr Waschlappenl
Stch den Anschein zu geben, als
ob er unter dem Pankoffel stünde..
jetzt gehl er zur Strafe mit nach
LauS!"
DorS rrr's/sr- A/r'rrrrrrsrr ^s/r^r- AFa//'
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Das Grschenk
Ehemann: „Leute ist meiner
Frau Geburtstag! Bin neugierig,
was ich ihr dieses Iahr geichenkt
habe.... wenn ich gra'uliere,
überreicht fie mir gewöhnlich die
Rechnung!"
Dilemma
En'lassener Sträfling: „Der
GesängniSdirektor sagte beim
Abschiev, ich solle mich bemühen,
wieder 'n anständiger, ehrlicker
Mensch zu werdenl Wie soll
ich da« nur anfangen — bin noch
niemals einer gewesenl"
Auf der Kleinbahn
Zu spät kommender Passa-
gier (aremiosi: „War das der
letzte Zug?"
Beamter: „Nein, der vor-
letzte. . ."
Passagier: „Gott sei Dankl"
Beamter: „. . Der hatte fich
nämlich verspätet . . . der letzte
ist schon vorher wegl"