Die Lotterie-Wul
Die Elektrische ging mit gutem Beispiel voran. Sic
führte eine Lotterie ein zur Erhöhung ihrer Frequenz.
Gewinn lockt heute mehr denn je. Wer also etwas ge-
winnen will, der muß mit der Elektrischen fahren. Früher
war die Straßenbahn ausschließlich Verkehrsmittel, jetzk
ist ste eine ambulatorische Lotterieanstalt. Der Straßenbahn
hat stch nun das Kino angeschlossen, obwohl es eine Er-
höhung seiner Frequenz gerade nicht nötig hätte. Denn
das Kino ist an und für sich eine allgemeine Volksver-
gnügungseinrichtung, was man von der Elektrischen nichi
ohne weiteres behaupten kann. Am das Volksvergnügen
aber noch zu erhöhen, macht das Kino jetzt auch Lotterie.
Es numeriert seine Programme und setzt auf irgend eine
Nummer einen Geldgewinn. Man geht also jetzt ins Kino
nicht der Lieblingsfrau des Maharadscha oder der Madame
Dubarry zu Liebe, sondern um stch fünfzig Mark zu ver-
dienen. Fünfzig Mark sind heute das Existenzminimum.
Wenn einer Schwein hat und außerdem täglich ins Kino
geht, kann er sich sein Existenzminimum bequem in zwei
Stunden ersitzen. Löst er sich dazu noch täglich einen Straßen-
bahnschein, dann kann er mit Lilfe seines Schweines, seines
Scheines und der Kinokarte im Monat auf die gleichen
Einnahmen kommen wie ein höherer Staatsbeamter. Dabei
hat er den gewaltigen Vorteil, die Arbeit zu ersparen und
auch die Vorbildung. Er braucht bloß mit der Elektrischen
ins Kino zu fahren. Es gibt also, wie man sieht, auch noch
heute für den geistigen Arbeiter mancherlei Verdienstmög-
lichkeiten. Diese Lotteriebewegung steht aber noch in ihren
Anfängen. Zn kurzer Zeit wird ste alle Gebiete kulturellen
und wirtschaftlichen Lebens durchdringen. Ansere Theater
befinden sich bekanntlich in großer finanzieller Notlage, ste
0er 5irkkin«>enL
bietet Damen und Lerren vorzugliche Gelegenheit, auf vornehme,
diskretc Weisc passendenLcbensacsährten zu finden. Keine gewerbsm.
Vermittluna. Verlangen Sie kostenlose Treubundschrift 7V Ig vom
Vcrlag Lcbe» und Wclt, Frankfurt am Main, Schließfach 72.
öiblioljqsk: ^in kisusk IVIsnscb im
Osnksn, l^üblsn, l-lsnclsln:
Lrosxoirts ^rutis. k^iclcers VerlaA, k-eipLiA 40. Lrospolrts xratis
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iKinI
^uoovkeiclen atter ^
8okS.rkvll LU8 äeo 8S.ft.er>
Sidt 68 nlokt.8 66886^68 »l8 /^potk.
^suenrtvlnr irenovstlonrplllen, xrl.NL
desonclers dei ^u88vklLxen, Oe8icdts-
biütell, rot Haut.Kievktell, kiutanclrLNß
u. VerVtvpfunx. ivi. 11.50. Apotk. l,susn-
8lsin8 Vsr^aml. 8prsmbsrg l>. 29.
graner Kopf
macdt 10 ^adre üiter! Lrxkaute diaare
erdalten 8oiort ikre natüriicde ?arbe
ecdt u. unverivasckbar >viec!er ciurcd
mein ßaranliert un^cdäcll. „^lvolor".
ln allen ?arben erdältlick. iVl. 11.—,
16.— ui ö 20.—. Oll»
ir«i'Iii» 38, 80., 6j.-send3dn«tr3Üe 4.
Umver8al-Üautofem
de^eitiZt unkedlbar in kürre^ter?ri8t ver-
altete Nautlelüen jecier^rt, Zartkiecdten,
Oe5icdt8-?innen unci Kupkerns^en. Olänr.
2eu.i;n!58e. He§el iVIK. 30.— k^acdnadme
poRsposon. k'riöäricli ktzlllc, sföiillLr.
>Veitberüdmter
Kgstlvliclis-söcksks!
bm-elneoxtrs. stLrkequalltiit.
b"kola in «enix. Tgxen.
ig firels S. präparLtes IVi. 8.5«,
" llsacdnalime IVi. S.50).
cbemnitr I. 8». «o.
mlt lisurvaruvk, f. weiß
Karton, rundecktg od.
spitz, SV Stttck Mk. 2.S0.
vruokerel ^o». Votkv,
«nrenüorsfstr. 39/v.
lierrenanrugsioifs
sd Ladrilcort dllllgst. iVlu^ler frei.
^nvviolrv» a . I^08l8vt»N«ÜV» 3o.
habrii vtc Etnführung etnrr kunstfvrbernde» LoNerte am
nötigsten. Man wird auch mit klasstschen Dramen noch
volle Läuser erzielen, wcnn man ankündigt, daß vor der
Ermordung Wallensteins große Gewinnziehung stattfindel.
So wird auch die „Iphigenie", wenn sie mit einer Ziehung
ausgestattet wird, leicht ein Zugstück.
Auch der Besuch unserer Museen könnte stch auf diesc
Weise wesentlich erhöhen. Zede Woche bestimmt ein anderer
Museumswärter, welches das schönste Gemälde der Galeric
sei. Das Publikum hat dann die Aufgabe, das nach dem
jeweiligen Urteil des jeweiligen Wärters schönste Gemäldc
zu erraten. Würde die richtige Lösung zum Bezug einer
Staatspension berechtigen, dann würden bald unsere Musee»
wimmeln von kunstverständigen Pensionsanwärtern.
Auch unser Wirtschaftsleben könnte am besten wieder-
aufgebaut werden auf einer Lotterie. Wenn jeder Geschäfls-
mann nur noch Artikel mit Losnummern verkauft, kann er
seinen Amsatz bedeutend vergrößern. Lluch die ältesten
Ladenhüter gehen reißend ab, wenn auf sie das große Los
fallen könnte. Und die Verkaufspreise könnten ruhig um
einige hundert Prozent erhöht werden. Wenn jemand
hunderttausend Mark gewinnen kann, nimmt er freudig ein
Paar Schuhe mit Papiersohlen oder eine Zigarre mit Noß-
haareinlage zu Wucherpreisen. Auf solche Weise würde
die Produktion gewaltig gesteigert, aber auch der Absatz
und nicht zuletzt der allgemeine Wohlstand. Alle würden
verdienen, Produzent, Verkäuser und Konsument. Die
Klagen llber Wucher und Aebervorteilung würden im Nu
verstummen. Denn wenn beispielsweise der Raucher an
einer Zigarre tausend Mark gewinnen kann, dann wllrde stcher
niemand mehr schimpfen, wenn der Roßhaarfabrikant an dcr-
selben Zigarre nur zwei bis drei Mark verdient. Ief.
8tulienten-
^rtlkei-Ladriic
Lar! kotd, IVürLburxiVI.?.
kr8ts unc! gnöZZts ?ack-
Ladrik sut älesem Oediete.
kreisbneli post- u. kostenfrei.
auckerclank!
Oss slclicrste IVllUel, äss Ifgucke»
pvnc oäcr teilvelse ein^ustellen.
VirliunA verblülkenä. Luskunkt
unisonst. 8sn. Inst kg tznglbrocbt
IVIÜncbon II.. 178. Knpurinerstr. s.
u.sonst. lästigeHaareverschwin-
I den sofort spur- u. schmerz-
los durchAbtöten derWurzeln
fttr lmmer mittels meincr ncuen oriental.
„Hclwaka-.Kur. Besser alsElektroIyse.
Sofort. Erfolg garant., sonst <8cld zuriick.
Mk.I2.S0u. s. stark. umfangrcich.Haarwuchs
Mk. 1S.S0 gcg. Nachn. Fran H. Meycr,
Cöln 15, Hülchratherstr. 23.
SenikMcluei. ssr
erh. junge Leute, auch Damen Stel-
lung als Rechnungsfiihrer, Amts-Gnts-
sekretär, Buchhalter usw. Proip. umsonst.
ü.§tein.
s Vkrsnssursn
unä nervö5en Okren^cdmerren de^vädren
sicd 86it ^adren siönrenci unbere
^»irLOL»I-8tLt»Ll»«ri>
Kur von 5 Lcdackt. iViK. 25.—
l)r. mecl. kaulerdack, iViüncken «3
'I'dor^valäsenZtr. 9.—Vieie Oank5cdre!ben.
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OS8 8. unö 9. kucd iVi05i8 . . 20.—
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llrvk. L. Mlaler, Mu> vo. 4, Voetkvstr.
^lmai'ase / ^M>jIIv8>onen
c.ttokLtei-V WM/Serlin kl
Uskegwklsl fkleäkicbslkl?
G (ksrsktsr- G
beurteilung au» dcr Handschrift strena
wissenschaftl.u.ausfllhrnch gegcn 10.— Mk.
GraphologIps.n, belprlik 1. Sitdstr.51.II.
Löüig8d. 23udkrpo8tk3rl6,
dSckLl orlelyeite keiusii^unx. 74tckt uater
10 8t.. «e^en 1V1K. lO^scda.
Lüulgsders . , '.nr- r-P >r: ^ 'stil.
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